Der Bund müsse endlich weg von der bisherigen Asphalt- und Betonpolitik kommen, ist Jürg Grossen überzeugt. Den Präsidenten der GLP ärgert, dass der Bund beimnicht vom Fleck kommt. Tatsächlich geht es nur sehr schleppend vorwärts mit einer Verkehrslenkung, die beim Portemonnaie ansetzt.
Die Machbarkeitsprüfung liegt inzwischen vor, aber noch äussert sich das Bundesamt für Strassen nicht. «Vor einer abschliessenden Beurteilung sind weitere Fragen zu klären, etwa zu den finanziellen Auswirkungen auf die Haushalte», sagt Sprecher Thomas Rohrbach. Es sei geplant, dass der Bundesrat noch dieses Jahr über das weitere Vorgehen entscheide.SP-Verkehrsministerin Simonetta Sommaruga wird somit kaum vor den Wahlen Stellung beziehen müssen.
Besonders heftig ist der Widerstand bei der SVP, die im Mobility-Pricing einen mittelalterlichen Strassenzoll im grünen Mäntelchen sieht. Für die Einführung von Mobility-Pricing schlägt Sauter-Servaes vor, mit kleinen Preiserhöhungen zu beginnen: «Das hätte noch nicht den gewünschten Lenkungseffekt, würde aber viel zur Akzeptanz beitragen.» Zudem mache es in der kleinräumigen Schweiz Sinn, Mobility-Pricing flächendeckend einzuführen.
Abgaben fürs Auto, Steuern fürs fliegen und was macht unsere idiotische Politik!? Der ÖV wird teuer. 2025 wird das GA sicherlich mehr als 5000.- kosten. Dafür hat man dann wenigstens einen Stehplatz.
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