Trotz sofortiger Reanimationsmassnahmen kam für die 55-jährige Pflegerin jede Hilfe zu spät.Am Samstag, 4. Juli, wurde eine Pflegerin von einem Tiger getötet.Das Tier könnte auch Angst gehabt haben.
Am frühen Samstagnachmittag ereignete sich im Zoo Zürich das Unglück: Tigerweibchen Irina griff eine Pflegerin an. Für die 55-Jährige kam jede Hilfe zu spät, sie verstarb noch vor Ort. Warum sich Pflegerin und Tiger zur gleichen Zeit im Gehege aufhielten, ist noch nicht geklärt. Denn eigentlich werden Tiger ohne direkten menschlichen Kontakt gepflegt, was bedeutet, dass sich Tier und Mensch nie zur gleichen Zeit im gleichen Raum aufhalten dürfen.
klar, dass der Angriff nichts mit einer falschen Haltung zu tun habe. Der Zoo, für den Furrer einmal gearbeitet habe, würde regelmässig begutachtet. Furrer glaubt vielmehr: «Der Tiger folgte seinem Instinkt.» Da sich ein anderes Lebewesen in Irinas Revier befunden habe, sei der Angriff als normale Reaktion zu verstehen. «Man kann dem Tiger keinen Vorwurf machen», so der Experte weiter.
Was mit Irina passiert, ist noch nicht klar. Furrer könne sich vorstellen, dass das Tier in einen anderen Zoo gebracht werde. Eine Einschläferung müsse nicht sein, wie der Experte noch im «SonntagsBlick» betont.
Animals are 'better' than humans on plenty of sides. They dknt manipulate the sale way.
Der Mann und die Frau ohne Jirn und Machtsuechtig auch. Auch wenn selbst einfach nur lilitiert und uneinsichtig.
Healing the tiger. Wieso!!!! All connected and internal Tigers. Outside lovely. Inside Aggression pure.
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