In dem Konvolut, das der mutmassliche Zehnfachmörder Tobias R. hinterlassen hat, begründet er detailliert seine Vernichtungsfantasien zu Migrantengruppen in Deutschland und zur Bevölkerung von asiatischen, arabischen und afrikanischen Ländern. Dann kommt ein Abschnitt mit der Überschrift «Frauen».
Das wiederum wird von vielen in der rechten Szene, nach einer gängigen Theorie des französischen Ideologen Renaud Camus, als Ziel einer jüdischen Verschwörung geschildert: «Judith Butler hat sich das in Berkeley ausgedacht, die EU setzt das im Gendermainstreaming um, und an den deutschen Universitäten waschen Genderprofessorinnen die Gehirne der Studierenden», fasst Sabine Hark zusammen.
Was bedeutet es, wenn ein Attentäter ferner darüber fantasiert, dass die Existenz gewisser Nationen ein «Fehler» sei? Wenn er erklärt, die Bevölkerung in Deutschland könne halbiert werden, weil nicht jeder mit einem deutschen Pass «reinrassig und wertvoll» sei? Gleichzeitig erklärt dieser Mann aber auch, die US-Regierung handele immer öfter nach seinem Willen, und selbst Hollywood-Filme seien von ihm inspiriert.
RobJetten en D66 in plaats van verkeerde informatie te delen en andere ergens onterecht van te beschuldigen, eerst dit maar eens lezen... D66 Hanau
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