: Nein, niemals. Es gibt ja sehr wenig, das noch nie dagewesen ist. Aber ein Mann wie Trump im Weissen Haus: Das ist in der Tat beispiellos.Ja, das ist sie. Aber die Vereinigten Staaten von 2019 sind die gleiche Nation wie jene, die 2009 Barack Obama als Präsidenten vereidigte. Die Regierung ist derzeit in einer konstitutionellen Krise, und da kann man leicht auf den Gedanken kommen, dass noch mehr im Argen liegt – selbst wenn dies gar nicht der Fall ist.
Natürlich wurden in Politkampagnen immer schon Wählerkategorien anvisiert und Gefühle bespielt. Aber in den 1970ern sortierten die Republikaner – als Erste – ihre Wähler mittels Computer, was sehr effektiv war. Das Messaging wurde so an exakt definierte, kleine Bevölkerungsgruppen angepasst. Bis zur breiten Öffnung des Internets in den 1990ern war das zwar teils noch handgestrickt.
Durchaus. «Beweg dich schnell und zerbrich Dinge»: Dieses alte Motto von Facebook liest sich wie eine Gebrauchsanleitung, um Institutionen zu zerstören. Es ist definitiv auch genauso herausgekommen. Und Achtlosigkeit ist keine moralische Tugend, sondern ein Laster.Facebook-Chef Mark Zuckerberg will nicht eingreifen, wenn Trump im Wahlkampf auf Facebook Lügen verbreitet.
Früher hat man sich, so schreiben Sie, an Fakten orientiert, später an Zahlen und heute an Daten. Was bedeutet das?
Wir haben längst keine Demokratie mehr. Dafür arbeiten wir zu lange.
'Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Presse (...), ist ein alter, billiger, lausiger Trick.' Die New York Times hat diese Woche Tulsi Gabbard eine Kremlinagentin gennant! BITTE. Die Glaubwürdigkeit der Presse ist seit langer verschwunden. Wer bezahlt die US-Medien?
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