Demonstrationen - Sri Lanka: Stürmung von Residenz des Ex-Premiers verhindert

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Auf SriLanka hat die Armee in der Nacht protestierende Regierungskritiker davon abgehalten, die Residenz des zurückgetretenen Premierministers MahindaRajapaksa zu stürmen.

01:59 Video Archiv: Sri Lankas Regierungschef Rajapaksa tritt zurück Aus Tagesschau vom 09.05.2022. abspielen. Laufzeit 1 Minute 59 Sekunden. Insgesamt wurden im Zuge der Proteste mehr als 70 Häuser und Büros von Mitgliedern der Familie des Premierministers und des Präsidenten Gotabaya Rajapaksa, seines Bruders, sowie von ehemaligen Ministern und Parlamententsabgeordneten angezündet, wie die Nachrichtenagentur DPA berichtet.

Auch der Präsident soll zurücktretenDer Rücktritt hat viele Protestierende allerdings nicht besänftigt. Sie fordern weiter auch den Rücktritt des Präsidenten. Kurz vor dem Rücktritt stiessen Anti-Regierungsdemonstranten und Anhänger der Regierung am Montag zusammen. Es gab nach Polizeiangaben seit Montag mindestens sechs Tote, mehr als 200 Verletzte wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Abgeordnete sollen neuen Premier wählenAm Dienstag nun sollen sich Abgeordnete im Parlament treffen, um einen neuen Premierminister zu bestimmen. Mit dem Rücktritt des Regierungschefs verloren auch alle Minister ihre Posten. Wenn ein neuer Premierminister bestimmt ist, soll der Präsident neue Minister auswählen. Diese sollen dann eine Übergangsregierung stellen.

 

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