Die wegen Covid verschobene Abschlussfeier vom letzten Jahr wurde nun draussen abgehalten: Studenten in Los Angeles bereiten sich vor.Impfen und das Maskentragen gelten in den USA als politischer Akt. Das zeigt sich nun auch an den Hochschulen, die nach eineinhalb Jahren Pause zum Präsenzunterricht zurückgekehrt sind.
Sein geimpfter Stiefvater sagte: «Ich glaube an die Wissenschaft, ich glaube an Impfungen. Aber ich bin ziemlich zuversichtlich, dass sich Covid-19 nicht während einer Online-Vorlesung über Computermonitore überträgt.» Laut einer Sprecherin der Universität dürfte es noch Wochen dauern, bis über Hollars Zulassung entschieden wird.Rund 60 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in den USA sind mittlerweile mindestens einmal geimpft.
Den Hochschulen dort bleibt oftmals nur die Möglichkeit, mit Prämien den Impfanreiz zu erhöhen. So versucht beispielsweise die Stetson-Universität in Florida, Studenten mit dem Erlass einer Jahresgebühr, 1000 Dollar in bar und anderen Preisen zu ködern. Prämien können durchaus einen Anreiz bieten. In Maryland hat die Regierung eine Million Dollar bereitgestellt, um Impfwillige zu belohnen. Das führte dazu, dass sich die Impfquote bei den 12- bis 17-Jährigen seit Juli laut offiziellen Zahlen um 15,5 Prozent steigern liess. New York, Oregon, Ohio, Delaware, Colorado, Missouri, Kentucky, West Virginia, Louisiana und Washington kennen ähnliche Programme. Nicht allen davon ist Erfolg beschieden.
'Wer keinen Impfnachweis hat und dafür nicht religiöse oder medizinische Motive geltend machen kann, wird manchenorts bestraft. Religiöse Gründe?
Die ganze Corona-Kampagne ist politisch. Hat nichts mit Gesundheit zu tun.
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