Kleiner als gedacht: Die Masken-Maschine des Kantons befindet sich in diesem von diesen Glaskästen.Es herrschte akuten Mangel an jenen Masken, welche das medizinische Personal dringend benötigte. Und der Kanton Zürich zusammen mit dem Bund sprangen ein: Sie kauften je eine Maskenmaschine für 740’000 Franken, die bei der Flawa stationiert wurden.
Nun haben Bund und Kanton diese Maschinen an das Unternehmen in Flawil SG verkauft. Der Kaufpreis decke die Investitionen des Bundes und des Kantons Zürich für die Maschinen, schreibt die Flawa in einer Mitteilung. Allerdings ohne eine genaue Summe zu nennen. Teil des Abkommens sei, dass der Kanton Zürich 1,5 Millionen Masken bei der Flawa beziehe. Der Bund verpflichtet sich zum Kauf von 3,5 Millionen Masken.. Damals interessierten sich sowohl der CEO der Flawa, welche vor allem Hygieneprodukte produzierte, als auch die Frauenfelder Firma Autefa für den Kauf von Masken-Maschinen. Letztere gehört zu dem chinesischen Konzern CHTC, welcher selbst solche Maschinen baut.Vor dort kam die Antwort: Möglich.
Der Flawa stand offensichtlich von Beginn an der Sinn nach dem Kauf der Maschinen. So teilt sie mit, dass sie neben ihren bisherigen Kernkompetenzen, Watteprodukte und Frischsohlen, die Atemschutzmasken als drittes, strategisches Standbein aufbauen möchten. Die beiden vormals staatlichen Maschinen produzieren mittlerweile seit einem Monat zertifizierte Covid-Schutzmasken.
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