«Das Virus passt sich nicht den Bürozeiten der Beamten an»

Epidemiologe Marcel Salathé greift das Corona-Management des Bundes frontal an.

Marcel Salathé ist einer der bekanntesten Epidemiologen der Schweiz. Er war massgeblich an der Entwicklung der Swiss-Covid-App beteiligt. Ein weiteres Problem verortet Salathé bei der Digitalisierung. Der Bund sei da schlicht zu wenig weit, so Salathé: «Wir haben eine Digitalisierungskrise. Bei manchen essenziellen Prozessen ist der Staat digital nicht einmal in der Steinzeit.» Dass das BAG noch per Fax kommuniziere, sei schlicht «inakzeptabel».

Wir haben doch eigentlich noch Glück: Ein Virus, das wenig mutiert, nur die schwachen und alten Menschen tötet und sich mit Masken und Hygiene eindämmen liesse. Wenn wir das nicht hinbekommen, was machen wir wenn es hochgefährliche, multiresistente Bakterien.....?

Das ist keine Kritik, denn er bringt weder Argumente noch Vorschläge, was verbessert werden könnte. Auch versteht er scheinbar das vorhandene System der Labore und Ärzte nicht: 'Es sei für ihn unverständlich, warum mehrere Tage verstreichen würden, bis ein Testergebnis vorliege.'

Such Dir doch ein Loch im Keller und buddel Dich ein. So ein Schisshase vor nüt.

„Wissenschafter“ haben den Bundesrat und die Schweiz nun monatelang mit unglaublichen Drohszenarien durchs Dorf getrieben, ohne dass sich auch nur ein minimaler Bruchteil bewahrheitet hätte. Stopp it, Bundesrat! Versucht‘s doch wieder mal mit gesundem Menschenverstand.

Was denn für ein Virus? Hört endlich auf die Menschen verrückt zu machen! Der nicht validierte PCR-Test ist nicht dafür gemacht Infektionen nachtzuweisen! Zeigt anstattdessen den Leuten lieber wie sie ihr eigenes Immunsystem stärken können oder lässt sich damit weniger verdienen?

Heisst es nicht eher an die Bürozeiten

diese Virologen und Gesundheitsämter bestimmen nun seit Monaten unser gesellschaftliches Leben ....

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