Es geschehen seltsame Dinge zwischen Brüssel und Bern. Wir müssen uns erst noch an solches Powerplay der Europäischen Union gewöhnen.
Die Schweizer Medien sollten sich nicht bei jeder Drohgebärde aus Brüssel als Verstärker missbrauchen lassen. Ernst zu nehmen ist die vorläufige Drohung der EU, dass ab dem Stichdatum vom 26. Mai 2020 die neuen und bisherigen Medizintechnik-Produkte (wie Implantate, Medizingeräte, Operationsutensilien) aus der Schweiz wie Produkte aus Drittstaaten behandelt werden könnten, also wie aus Ländern von ausserhalb des Binnenmarkts.
Für die grossen Medtech-Konzerne ist das kein Problem – auch kostenmässig nicht. Hingegen müssten kleinere Spezialfirmen mit höherem Aufwand rechnen. Ein Firmenchef sprach von einem «hohen fünfstelligen Frankenbetrag», also etwa dem Jahreslohn eines Mitarbeiters. Das ist unangenehm und bürokratisch, aber erträglich.
EU: 'Entweder ihr macht mit oder dann halt nicht.' Tagi: 'Die EU lässt die Muskeln spielen.' Idioten: 'ERPRESSUNG!! 🤤'
Mies, solche Erpressungsversuche.
Die Schweiz wird nachgeben. Zuviele Arbeitsplätze und Steuereinnahmen stehen da auf dem Spiel.
Gut habe ich euren Schrott vor langer Zeit gekündigt. Geht unter Tamedia
Erpressung ... Deshalb nie ein Rahmenabkommen!
Rahmenabkommen!! Bei den Medikamenten und med. Produkten kommt es wegen den Chinesen sowieso zum Kollaps
Und dann? Essential Oil therapie für EU Länder? Ganz klar mehr deren verlust wie unsrer
das ist es wert
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