Der Hund kommt vor dem Ehepartner – zumindest, wenn es um die Verteilung des Haushaltsbudgets geht. Das sagte einst Paul Bulcke, Präsident des weltgrössten Nahrungsmittelherstellers Nestlé. Er muss es wissen. Der Konzern machte 2018 weltweit einen Umsatz von fast 13 Milliarden Franken mit Tiernahrung – mehr als mit Wasser oder Süsswaren.
Hoch im Kurs sind Produkte für Allergiker. Tierhalter meiden beim Futter, was sie selber nicht essen: Laktose, Weizen und Gluten kommen auf die rote Liste, auch wenn der Vierbeiner keine Allergien hat. «Es kann unmöglich so viele Hunde mit einer Getreideallergie geben, wie wir weizenfrei verkaufen», sagt Rolf Boffa. Sogar veganes Futter ist auf dem Markt – das Raubtier soll also wie Herrchen auch ganz ohne Fleisch leben.
Roth verurteilt aktuelle Trends wie jene, den Hunden die Krallen anzumalen oder sie mit Mänteln oder Hüten zu «verkleiden». Diese Accessoires verliehen den Tieren ein artfremdes Erscheinungsbild. «Es kommt vor, dass andere Hunde deshalb aggressiv auf den Verkleideten reagieren und es zu Streitereien kommt.»
..soll daran etwas falsch sein?..doch eher nicht...!!..wunderbar,wie gut es die Haustiere bei uns doch haben..!!
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