Das Licht am Ende des Tunnels, wissenschaftlich erklärt

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Wer dem Tod nahe ist, hat bestimmte bewusste Wahrnehmungen. (Abo+)

Durch einen Tunnel fährt er auf ein starkes Licht zu. Dort sind auch andere Leute, die er aber nicht erkennen kann. Dann landet er in einer kristallenen Stadt, durch sie hindurch schlängelt sich ein Fluss mit wunderbar klarem Wasser. Wunderschöne Menschen laufen umher und singen wunderschöne Lieder, ihm kommen die Tränen. Aber dann entscheidet Gott, dass seine Zeit noch nicht reif ist – und der Mann kehrt auf die andere Seite des Lebens zurück.

Die erste grosse Bühne war die der Wissenschaft. Fortan – so schien es – zeigten sich Forscher diverser Disziplinen interessiert an dem Thema. Bis zum Jahr 2005 sollten schliesslich, wie man im «Handbook of Near-Death Experiences» nachlesen kann, etwa 600 wissenschaftliche Aufsätze dazu erscheinen. In ihnen analysieren die beteiligten Forscher etwa 3500 Nahtodberichte.Die zweite, bei diesem Thema mindestens so wichtige Bühne ist die der Popkultur.

Von den Patienten, die überlebten, waren viele nicht fit genug für die intensiven Befragungen oder konnten sich schlicht nicht an Todesszenen erinnern. Ein gängiger Erklärungsversuch für die Schilderungen von Nahtodpatienten ist nämlich eine überhöhte neuronale Aktivität in verschiedenen Hirnregionen. Das berühmte Tunnelerlebnis etwa könnte aufkommen, weil es im Gehirn mehr Zellen für den mittleren Sehbereich gibt. Durch willkürliches Neuronenfeuer könnte so eine Art Tunnelmuster entstehen: innen mehr, aussen weniger.

 

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das Leben existiert auch ausserhalb des Körpers..... dieser 'beheimatet' unser Bewusstsein nur temporär

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