«Das hätte jeder gekonnt» – Datensätze von Tausenden Swisspass-Nutzern waren öffentlich zugänglich

20min/Matthias SpicherDen Kundinnen und Kunden sei durch das Datenleck kein Schaden entstanden.Einem Sicherheitsexperten gelang es laut SRF, auf sensible Daten von hunderttausenden SBB-Kunden zuzugreifen.Ende 2020 erhöhte die SBB die Sicherheit der Plattform, auf der das Generalabonnement oder andere Billete der SBB verlängert werden können.

Der externe IT-Spezialist meldete der SBB in der Folge die Schwachstelle und löschte die Daten, die er heruntergeladen hatte, mittlerweile unwiderruflich. Die SBB konnte dank der Meldung die Schwachstelle umgehend schliessen. Die unbefugte, automatisierte Abfrage von Daten sei nicht mehr möglich, schreibt das Unternehmen. Den Kundinnen und Kunden sei durch das Datenleck kein Schaden entstanden.» sagte der Informatiker, dass er dafür nicht einmal besonderes Fachwissen benötigt habe. «Das hätte jeder gekonnt. Die sensiblen Daten lagen praktisch öffentlich im Netz.» Nach einer Million Datensätzen habe er dann aufgehört.

Upsie dupsie 🤗

... lol ... zum lachen ...

Die Daten gelöscht,wers glaubt.

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