Nachdem mehrere Staaten und die EU wegen einer neuen möglicherweise gefährlicheren Coronavirus-Variante aus dem südlichen Afrika die Flugreisen eingeschränkt haben, analysiert das BAG die Lage. Massnahmen ergriff es noch nicht.
In Genf verschlechtert sich die Corona-Lage schneller als in der übrigen Schweiz. Der Kanton verzeichnete zuletzt bis zu 400 neue Covid-19-Fälle pro Tag und die Reproduktionsrate lag über dem Schweizer Durchschnitt. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 870,82 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor zehn Tagen bei 1,29.
35'279 Personen mussten bisher wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung belief sich auf 11'092. Das Kantonsspital Uri, die Pflegeheime und die Behinderteninstitutionen dürfen demnach nur noch von Personen besucht werden, die über ein Covid-Zertifikat verfügen und damit geimpft, genesen oder getestet sind. Ausnahmen sind, etwa beim Besuch einer sterbenden Person, möglich.
Das Gesundheitsamt betont, dass trotz der Zertifikatspflicht die anderen Schutzmassnahmen weiterhin gelten würden. Maskentragen, Abstandhalten, Lüften und Händewaschen seien weiterhin wichtig. Nach Angaben des Gesundheitsamts haben in Nidwalden bislang 2300 Personen eine dritte Corona-Impfung erhalten. Knapp 69 Prozent der Bevölkerung, die sich theoretisch impfen lassen kann, ist gegen das Virus geimpft.
In der Schweiz gibt es rund 30 Rudolf-Steiner-Schulen und 51 Kindergärten – mit 1200 Mitarbeitenden und 5700 Schülerinnen und Schülern aus 4050 Familien. Der Verband koordiniert die Anliegen der Schulen und Kindergärten in den Bereichen Bildungspolitik, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung.
Die Kantone Zug, Luzern und Graubünden bieten neu die Auffrischimpfung gegen das Coronavirus für Personen ab 16 Jahren an. «Ab Montag boostern wir auf Teufel komm raus», sagte Regierungsrat Peter Peyer am Donnerstag vor den Medien in Chur. Auch im Kanton Thurgau gibt es ab Montag Booster-Impfungen für unter 65-Jährige.Dem BAG sind am Donnerstag 8042 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden.
jetzt kommt dann bald eine neue Impfung.... und danach wieder eine neue Mutation....
Das Virus kennt keine Grenzen! Hab ich gehört....
Die Flüge zu verbieten, kann die Verbreitung der neuen Mutation verlangsamen, aber nicht aufhalten. Dazu braucht es mehr: Impfstoff für alle überall durch die Aufhebung des Patentschutzes. Und endlich eine konsequente Pandemiebekämpfung auch hier.
Endlich❕
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