Coronavirus in der Schweiz – +++ Anteil der Corona-Mutationen steigt +++ 90 Armeeangehörige wegen neuer Virusvariante in Quarantäne

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Schulen bleiben offen: Bundesrat und Kantone raten vorerst von Fernunterricht ab.

Zu den beiden Varianten aus Grossbritannien und Südafrika kommt neu eine dritte, ebenfalls deutlich ansteckendere Variante aus Brasilien hinzu. Bisher wurde noch keine Übertragung ausserhalb Brasiliens nachgewiesen. Mit dem bereits geltenden Einreiseverbot für das südamerikanische Land soll eine Ausbreitung in der Schweiz verhindert werden. Brasilien wird zudem ab heute auf die Quarantäneliste gesetzt.

Normalisieren dürfte sich die Lage bei den Intensivbetten erst ab dem 10. Februar, wie die wissenschaftliche Corona-Task-Force des Bundes in einem Bericht vom Mittwoch festhält. Üblicherweise liegen etwa 600 Patienten auf den Intensivstationen. Dieser Durchschnitt überschnitt im November die Schwelle von 865.

In einer aktuellen epidemiologischen Lagebeurteilung stellt die Task Force erneut fest, dass epidemiologische Analysen und Daten aus der Kontaktverfolgung darauf hinweisen, dass diese Varianten eine höhere Übertragungsrate haben als die bislang bekannten Stämme von Sars-CoV-2.Der neue Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist nicht besonders glücklich mit der bundesrätlichen Corona-Politik. «Wir sind optimistisch ins 2021 gestartet.

Wie das VBS am Dienstagabend mitteilte, war eine Verschiebung von Teilen dieser Kompanie von Wengen BE nach Crans-Montana VS geplant, zur Unterstützung der dortigen Ski-Weltcup Rennen. Darum wurden die Angehörigen der Einsatzkompanie vorsorglich auf das Coronavirus getestet. Schon am Montag war in den beiden St. Moritzer Fünf-Sterne-Hotels «Badrutt’s Palace» und «Kempinski» getestet worden. 435 Mitarbeitende und 113 Gäste hatten sich einem PCR-Speicheltest unterzogen. Die Resultate lagen am Dienstagabend noch nicht vor. Ergebnisse des Flächentests von Einheimischen und Gästen sollten nach der Laboranalyse bis am Mittwochabend bekannt sein.

Angesichts der «positiven Entwicklung im Genossenschaftlichen Detailhandel» habe die Migros entschieden, den betroffenen Mitarbeitenden weiterhin die Differenz von 20 Prozent zur gesetzlich vorgegebenen Kurzarbeitsentschädigung von 80 Prozent auszugleichen, erklärte das Unternehmen am Dienstag.

Wegen einer Software-Panne konnten im Kanton Schwyz keine Impf-Registrierungen mehr vorgenommen werden.Es bestünden offenbar verschiedene Probleme, sagte die Schwyzer Kantonsapothekerin gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. So seien keine Termine mehr vergeben worden, obwohl solche noch verfügbar gewesen seien, was auf ein Schnittstellenproblem hinweise.Weiter habe ein Link nicht funktioniert, den Registrierte per SMS erhalten hätten.

 

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Abwarten wie sich die Corona Zahlen entwickeln ist falsch. Man muss proaktiv und konsequent handeln. Schulschliessungen Die🇨🇭Regierung hat dies leider noch immer nicht begriffen. Dieses Versagen der Exekutive wird weiter vielen Menschen das Leben kosten. CoronaInfoCH B117

Alarmisten aller Länder werden nicht ruhen, bis sie mit ihren irrealen Prognosen auch in der Schweiz wieder eine Schulschliessung durchgesetzt haben. Hoffen wir, der Bundesrat verweigert Berset die Wiederholung des Fiaskos vom März 20!!

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Coronavirus - Arme landen wegen Corona doppelt so häufig im Spital wie ReicheWer in der Schweiz im unteren Bereich der Gesellschaft lebt, erkrankt mit beinahe doppelter Wahrscheinlichkeit schwer an Corona. Die Lebensumstände könnten eine Ursache dafür sein. Wie viele reiche Familien gib es im Vergleich zu d. Armen weltweit? Selten einen grösseren Blödsinn gelesen. Der vom Bund finanzierte Mainstream weiss nicht mehr wie lügen:)
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