Die Mutation breitet sich in Grossbritannien gefährlich aus: Ein Brite in London.Die neue Mutation des Coronavirus breitet sich mit hoher Geschwindigkeit aus. Mehrere Länder reagieren mit neuen Massnahmen auf die ansteckendere Variante. Doch nicht allen gelingt es, die Infektionszahlen in den Griff zu bekommen.strenge Ausgangssperre
Der Erfolg war schnell greifbar; Spitäler wurden entlastet. Aber die Zahlen stiegen, und vier Monate nach Ende der ersten Ausgangssperre, Mitte September, war das französische Testsystem komplett überlastet. Ende Oktober setzte erneut eine Ausgangssperre ein, die bis Mitte Dezember dauerte. , obwohl die Politik die Massnahmen nach und nach verschärfte. Ein neuer Lockdown steht wohl dennoch nicht bevor. Zu verheerend waren die Folgen des ersten: Spaniens Wirtschaft brach im Jahr 2020 um zwölf Prozent ein. Es scheint, als wolle man nicht noch einmal «vorbildlich» sein in Europa.Auch in Österreich ist die Gastronomie kaltgestellt: Die Besitzerin eines zurzeit leeren Wiener Cafés.
Es kommt bald die Tiere auf die Strassen 😅😅wie letzte lockdown
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Brasiliens Corona-Mutation P1 – Manaus ist wie ein Labor – und eine Warnung an die WeltViele stecken sich in Brasilien ein zweites Mal mit dem Coronavirus an. Die verfügbare Impfung scheint nicht zu nützen. Unterwegs in der Brutstätte der Virusvariante P1. «Das Schlimmste kommt noch. Eine dritte Welle am Amazonas, ab Mai. Und damit die Gefahr weiterer Mutanten. Ihr Europäer müsst Brasilien dringend isolieren.» Wacht auf, der junge Mann beschreibt es hier eindringlich BAG_OFSP_UFSP Eine Isolation von Ländern, die hohe Infektionen haben, wäre auch sinnvoll, wenn die Eindämmung nicht verhindert werden kann, weil ein Signal gesendet wird, das auch Leute wie Bolsonaro nicht ignorieren werden.
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