Nun kommt Nora Kronig zu Wort. Sie gibt Auskunft über die Lieferung der Impfdosen. Beim Hersteller Biontech & Pfizer wurde Ende letzter Woche ein Produktionsengpass bekannt. Davon sei auch die Schweiz betroffen. «Die Lieferung, die gestern in der Schweiz ankam, ist etwas kleiner ausgefallen», so Kronig. «Wir haben aber die Zusicherung der Impfstoff-Hersteller, dass wir im ersten Quartal die bestellten Impfdosen erhalten werden.
Laut Masserey muss nun das Gesundheitspersonal so schnell wie möglich geimpft werden. Die Nebenwirkungen der Impfungen würden vom Bund genaustens beobachtet werden. «Unerwartete schwere Nebenwirkungen sollten gemeldet werden», so MassereyMasserey spricht nun auch die Virus-Varianten aus Grossbritannien und Südafrika an. «Aktuell gibt es in der Schweiz 388 Fälle von Mutationen, davon 13 der südafrikanischen Variante», sagt Masserey.
Die neue Variante sei etwa 70 Prozent ansteckender als die bisherige. «Wir müssen wirklich verhindern, dass sich die Varianten weiter verbreiten.»Die Presskonferenz beginnt. Virgine Masserey übernimmt das Wort. «In letzter Zeit beobachten wir einen leichten Rückgang der Fallzahlen. Die Situation ist jedoch noch immer besorgniserregend», erklärt Masserey die aktuelle epidemologische Situation.
In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit am Dienstag innerhalb von 24 Stunden 2260 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG 75 neue Todesfälle und 129 Spitaleinweisungen.
In Bern wir viel versprochen nur gehalten wird sehr wenig. Daher wäre es besser man würde mal den Stall mit hartem Besen ausmisten und gut durchlüften, damit der vermoderte Beamtenmief sich verzieht.
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