Corona-Kritik in Social Media – Shopping-Center Tivoli ändert nach Shitstorm sein Jubiläumsprogramm

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Das Einkaufszentrum in Spreitenbach reagiert auf die heftige Kritik in sozialen Medien und verzichtet am Sonntag auf spezielle Publikumsattraktionen. Der Geschäftsführer räumt Fehler ein.

Voller Laden: Am Samstag stauten sich die Menschenmassen im grossen Spreitenbacher Einkaufszentrum.

Das Shoppi Tivoli im aargauischen Spreitenbach feiert vom Donnerstag bis heute Sonntag das 50-jährige Bestehen des grossen Einkaufszentrums. Die Verantwortlichen haben versichert: Für das Jubiläumswochenende sei ein separates Covid-19-Schutzkonzept erstellt worden. Aber die Jubiläumsfeier vom Samstag ist in sozialen Medien nicht gut angekommen. Viele stören sich daran, dass man in einer Zeit, in der die Coronafällen im ganzen Land stark steigen, einen solchen Publikumsevent organisiert. Ein User schreibt auf Twitter: «Absolut verantwortungslos. Verstehe nicht, wie der Kanton Aargau im so einen Corona-Hotspot so etwas bewilligen kann. Da wird die Wirtschaft wieder über die Gesundheit gestellt.

Dass es am Samstag trotzdem zu solchen «Momentaufnahmen» kam, «ist wirklich sehr unglücklich. Unser Ziel war es nie, die aktuelle Situation in irgendeiner Form zu missachten oder gar zu verschlimmbessern», betont der Geschäftsführer. «Dass nun ein solcher Shitstorm auf Social Media ausbricht, ist für mich persönlich als auch für das ganze Team nicht einfach und trifft uns alle sehr.

Zudem wollte man den Mietern mit diesem zusätzlichen Tag die Möglichkeit bieten, in dieser schwierigen Situation und anlässlich des Jubiläums für die Kunden da zu sein. «Es geht uns allen primär um die Arbeitsplätze in den einzelnen 150 Geschäften. Für diese und unsere Kundinnen und Kunden engagieren wir uns täglich mit viel Herzblut.

 

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Langsam steuert der Corona Mob das öffentliche Leben. Peinlich, dass Geschäftsführer und Unternehmensleitungen einbrechen. Die Hysteriker sollen doch einfach zu Hause bleiben.

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