Corona in der Schweiz - BAG empfiehlt Auffrischimpfung auch für alle 12- bis 15-Jährigen

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BAG weitet Empfehlung für Booster-Impfung aus: Neu für alle 12- bis 15-Jährigen und zweite Dosis mit Janssen.

Das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen haben die Corona-Booster-Impfung allen 12- bis 15-Jährigen empfohlen. Auch Personen, die eine Janssen-Impfdosis erhalten haben, sollen sich boostern lassen. Der Bund empfiehlt den Booster vier Monate nach der Grundimmunisierung.Der Booster soll den Schutz vor Infektion und schweren Verläufen stärken und die Übertragung und Verbreitung des Virus bremsen.

Der durch die Medien angerichtete Schaden sei nicht zu unterschätzen. Da sie zur Meinungsbildung beitragen, beeinflussen sie laut Maurer auch die Behörden. Der mediale Druck auf die Politik sei so enorm gewesen, dass nicht nur beim Bundesrat ein «Verschärfungshype» entstanden sei. Gezielte Massnahmen wie der Schutz vulnerabler Gruppen seien so fast nicht mehr möglich gewesen.

Laut der Nichtregierungsorganisation Transparency International seien von 182 untersuchten Verträgen nur elf offiziell öffentlich gemacht worden, sechs davon von den USA.Wenn alle Intensivpflegebetten eines Kantons ausgelastet sind, müssen Patientinnen und Patienten ausserkantonal behandelt werden.

Auch Tourismusexperte und Globetrotter-VR-Chef André Lüthi ist zufrieden: «Der Beschluss vom Bundesrat erfreut mich extrem! Wir haben seit einem Monat dafür gekämpft, dass die Testpflicht für Schweizer aufgehoben wird», sagte er imZurzeit befinden sich rund 300 Rekruten schweizweit in Isolation. Sie sind Teil der Winter-RS, die erst vor drei Tagen begann.

Dass Omikron meist mildere Verläufe und damit weniger Spitaleinlieferungen als Delta verursache, könne zudem durch die höhere Ansteckungsrate aufgewogen werden. Daten aus Zürich und Genf würden zeigen, dass dort die Belegung der Spitäler mit Covid-19-Patienten steige.Das pharmazeutische Unternehmen Pfizer hat bei Swissmedic ein Zulassungsgesuch für das Arzneimittel Paxlovid zur Behandlung von Covid-19 eingereicht.

Wie der Kanton nun in einer Mitteilung schreibt, sei die Nachfrage bei jüngeren Personen mittlerweile gut verteilt, ausserdem werde man bei der Überwindung des Engpasses von anderen Kantonen unterstützt. Ab sofort können sich deshalb auch Personen über 30 Jahre, die ihre Grundimmunisierung mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten haben, mit demselben Impfstoff boostern lassen.

 

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Das BAG soll sich den Scheiss selber reinpfeiffen, dann haben wir endlich Ruhe von dem Mist.

Warum eigentlich Junge boostern, wenn der Spuk bald vorbei sein soll. Diese Meldungen beissen sich in den Schwanz!

Wollt ihr den Artikel mit dem Omikron 'Subtyp' wirklich veröffentlichen oder lasst ihr die Scheisse einfach?

Niemanden interessiert diese Empfehlung,niemand will diese Impfung.

Der Schwiegervater meines Kollegen wurde nach dieser Impfung blind

Irgendwie müssen sie dieg gekaufteb Impfdosen loswerden.

BAG soll Einsicht in Impfstoff-Verträge gewähren

Eine saubere Auslegung der Impfnebenwirkungen würde auch helfen. Es gab zuletzt zuviele Informationen über den mRNA Impfstoff, dass man ihn nicht beliebig oft spritzen kann und doch mehr Nebenwirkungen hat als andere Impfungen. Was ist dran? Wo sind die Infos?

Hab's schon öfters erwähnt, BAG kann echt weg!!!! 🤮

BAG + 💉 = 🤢🤮🤮

😳🙈🥳

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