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Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, haben auch einige Zürcher Clubs ein mehrstufiges Schutzkonzept entwickelt. So hätten etwa alle Angestellten den ganzen Abend über einen Mundschutz getragen.In der Warteschlange, auf den WC und bei der Garderobe habe eine strikte Maskenpflicht geherrscht.Aargau, beide Basel und Solothurn haben ab Donnerstag strengere Corona-Regeln.
Die Personenzahl in einem Raum wird auf hundert beschränkt, wenn keine Masken getragen oder der Abstand nicht eingehalten werden.Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und Solothurn haben die Corona-Regeln verschärft. Um die lokale Ausbreitung des Virus unter Kontrolle zu halten, seien weitere Schutzmassnahmen beschlossen worden, heisst es am Mittwoch in einer Mitteilung von Basel-Stadt.
Betroffen von der Verschärfung sind Restaurationsbetriebe sowie öffentliche und private Veranstaltungen. Es trifft also auch Bars und Clubs. Pro Sektor dürfen sich statt wie bisher 300 nur noch 100 Gäste aufhalten. Mehrere räumlich getrennte Gästebereiche zu 100 Personen sind möglich.Die neue Beschränkung gilt aber nur, wenn weder die Abstandsregeln eingehalten werden können noch Schutzmassnahmen wie Masken oder Abschrankungen vorgesehen sind.
Also dann, Superspreader 100!
Aber unverheiratete Paare mit einem Drittstaatenpartner dürfen nicht einreisen obwohl wir anbieten uns zu testen (zahlen wir selbst), die Quarantäne zuhause zu verbringen (zahlen wir selbst) und eine eidesstattliche Deklaration abzuzugeben? LoveIsNotTourism
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