Chemieareal in Uetikon - Wie der Kanton Zürich Schwermetalle vom Zürichsee-Boden saugt

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Der Seegrund bei der chemischen Fabrik in Uetikon ist mit Giftstoffen belastet. Der Kanton Zürich saugt nun mit aufwendigen Verfahren Schwermetall vom Seeboden.

Der Kanton Zürich hat grosse Pläne an der Goldküste. Auf dem Areal der chemischen Fabrik in Uetikon sollen Wohnungen entstehen, ein Park, eine Kantonsschule für 1500 Schülerinnen und Schüler, Gewerberäume oder eine Bikehalle. Die Vorbereitungen für die Umwandlung des ehemaligen Industrie-Areals sind im Gang, im Jahr 2030 etwa sollen die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten direkt am Zürichsee unterrichtet werden.

Das Gift am Grund des ZürichseesDiese Giftstoffe sind für Schwimmerinnen und Schwimmer nicht gefährlich. Das Wasser ist nicht belastet, die Schadstoffe befinden sich in mehreren Metern Tiefe auf dem Grund. Aber: Auch wenn Schwermetalle wie Blei oder Arsen in den Sedimenten gebunden seien, müssten sie entfernt werden, sagt Bettina Flury, welche die Altlastensanierung in Uetikon leitet. «Die Schadstoffe sind nicht gut für Flora und Fauna.

Staubsauger-Steuerung als ComputerspielManuel Schneuwly hat den Arbeitsponton entwickelt und sagt, die Saugarbeiten auf einer Gesamtfläche von zehn Fussballfeldern im See seien eine Herausforderung. «Der Saugkopf befindet sich teilweise 30 bis 35 Meter unter Wasser und in ihm steckt eine Menge elektronische Antriebe. Dass die Maschine dicht bleibt, auch wenn sie ihre mechanischen Arbeiten ausführt, war schwierig.

 

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Und das bezahlt wer?

... und die Umwelt wird TÄGLICH mit Chemtrails überschüttet. Warum machen sie keine Reportage darüber? Denn das macht Menschen, Tiere und Natur krank!

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