Meret Schneider ist Mitinitiantin der Massentierhaltungsinitiative und Nationalrätin der Grünen. In der SRF-Sendung Arena brachte sie ihr Anliegen auf den Punkt: «Wir sollten zurück zum Sonntagsbraten: Also ein- bis zweimal pro Woche Fleisch essen, aber solches von Tieren, die ein einigermassen gutes Leben hatten.»
01:55 Video Bundesrat lehnt Massentierhaltungsinitiative ab Aus Tagesschau vom 28.06.2022. abspielen. Laufzeit 1 Minute 55 Sekunden. Poulet ist auf dem VormarschWährend der Gesamtfleischkonsum in den letzten Jahren stagniert oder leicht zurückgeht, essen Schweizerinnen und Schweizer immer mehr Poulet. Dies, da es als gesund und fettarm gilt, erklärt der Direktor des Schweizer Bauernverbands, Martin Rufer.
Wir müssen verhindern, dass unsere Tiere den Armen auf dieser Welt das Getreide wegfressen. Das kann weder moralisch noch ethisch die Lösung sein. Autor: Eric Meili Landwirtschaftsberater Die Schweiz sei ein Grasland und auf Wiederkäuer wie Kühe ausgerichtet. «Wir müssen verhindern, dass unsere Tiere den Armen auf dieser Welt das Getreide wegfressen. Das kann weder moralisch noch ethisch die Lösung sein.
Massentierhaltungsinitiative Mathias Binswanger: «Es macht keinen Sinn, in der Schweiz eine Heidi-Idylle errichten zu wollen»
Wir müssen als Gesellschaft lernen den Respekt ggü. dem Tier zu erhöhen und bewusster Fleisch zu konsumieren. Es geht auch so Uelihof
Woher stammen die Fotos? Bitte nachliefern!
Es könnte auch sein dass die schwindende Kaufkraft bei 5 plus % Inflation vor den Brieftaschen des grünartigen Mittalstandes deshalb nicht halt macht, weil gleichzeitig neue Arbeitslose den Ton abgeben. Wette man wird preissensitiv! - bis ins Ausland sowieso
Die Frage ist natürlich: Wir sieht es dann mit den Billigimporten aus?
Wird Fleisch teurer? Ich bin eher der Meinug der Fleischpreis würde auf das Minimum angehoben, dass zu einer minimalen Erfüllung der Tierbedürfnise notwendig ist.
Die Agenda der linksunterwanderten Regierung ist klar: bis 2030 sollen 1/3 der Schweizierend*euses*innen zum Veganismus umerzogen werden!
Verstehe ich nicht, mit all den Subventionen die wir Steuerzahler zahlen, sollte das Fleisch gratis sein.
Fakt : es geht auch anders ein Label seit 1957 ® Poulet de Bresse ® erfolgreich ...
warum so ein trostloses Bild, unterstützen sie heimlich damit die Initiative? Es könnte ja auch ein Bild von Glücklichen Hühnern sein. Beim Wetter muss man auch Frauen und Männernamen für schlecht wetter benutzen. WARUM IMMER TRAURIGE BILDER BEI DIESEM THEMA?
Korrektur: Dadurch würde viel Tierleid verhindert und Preise angemessener und somit Fleisch weniger verzehrt werden, was nicht nur den Nationalen Gesundheit hilft, sondern schlussendlich auch dem Planeten und den nächsten Generationen.
Finally someone took a voice!
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