«Beiden Patienten geht es gut»

Nach Infektionen in Frankreich und einem Verdachtsfall in �sterreich hat das Virus jetzt m�glicherweise auch die Schweiz erreicht. So befinden sich im Triemli-Spital in Z�rich zwei Personen in Behandlung, bei denen die neuartige Lungenkrankheit nicht ausgeschlossen werden kann.Nicht wirklich, sogar weniger gef�hrlich als bei der saisonalen Grippe. Man darf nicht vergessen: Daran sterben in der Schweiz j�hrlich mehrere hundert Personen. Am Coronavirus sind bisher weltweit 56 Personen gestorben.

*Beda M. Stadler ist Biologe sowie emeritierter Professor und ehemaliger Direktor des Instituts f�r Immunologie der Uni Bern. Das best�tigt die Direktion des Z�rcher Spitals: �Im Stadtspital Triemli werden aktuell zwei Personen abgekl�rt, die nach einem Aufenthalt in China Zeichen einer Infektion aufweisen. Weil neben anderen, herk�mmlichen Erregern auch das neue Coronavirus als Ursache ihrer Beschwerden m�glich w�re, befinden sich die beiden Personen momentan in Quarant�ne. Beiden Patienten geht es gut, der Verdachtsfall ist sehr gering.

Weiter schreibt das Spital an 20 Minuten: �Die �blichen und erprobten Sicherheitsmassnahmen kommen auch jetzt zur Anwendung. Es besteht kein Risiko f�r andere Patientinnen und Patienten oder f�r Spitalangestellte.� Den beiden Patienten wurden Proben entnommen. �Wir erwarten die Testergebnisse des nationalen Referenzzentrums f�r neuauftretende Viruserkrankungen in Genf sp�testens am Dienstagmorgen.�

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