Der Walliser hatte schon im Abfahrtstraining vom Mittwoch Probleme im oberen Streckenteil. Auch heute bleibt dort über eine halbe Sekunde liegen.
Doch dann dreht Murisier auf, verliert nicht mehr viel Zeit und reiht sich im Ziel auf dem 7. Rang ein! Stark vom Walliser!«Es ist ein Deja-Vu zum Sieg vor zwei Jahren. Alles ist perfekt gelaufen. Ich konnte die Fahrt noch nicht analysieren, doch mein schlechtes Gefühl während der Fahrt hat wohl getäuscht. Ich spüre den Fortschritt. Vor zwei Jahren war es mehr ein Lucky-Punch, doch heute konnte ich optimal am Limit fahren.
Die Schweiz stellt aktuell neben dem Leader auch das Schlusslicht mit Loic Meillard. Dem Romand unterlief nach einem Blitzstart ein grober Fehler, der ihn viel Zeit kostete.Starkes Comeback nach dem Sturz in Kitzbühel letztes Jahr! Für die Top 10 reicht es zwar nicht, dennoch dürfte er zufrieden sein.Odermatt fährt bisher in einer eigenen Liga. Knapp acht Zehntel und mehr nahm er der bisherigen Konkurrenz ab.
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