Nico Lutz, Sektorleiter Bau bei der Unia, ist verantwortlich für die Vertragsverhandlungen mit dem Baumeisterverband.Maurer Stephan Hölzl im Interview mit 20 Minuten.Rodrigues Rui arbeitet im Strassenbau. Er sagt zu 20 Minuten: «Die Überstunden wären für mich schlimm, auch wenn sie unseren 13. abziehen würden. Ich will einfach dass es so bleibt wie es jetzt ist.
Rodrigues Rui arbeitet im Strassenbau. Es mache ihn traurig, dass die Arbeit nicht geschätzt werde, sagt er zu 20 Minuten.20 MinutenEmanuel arbeitet im Strassenbau. Er sagt zu 20 Minuten: «Wir sind alle hier, um den neuen Vertrag aufzuhalten. Am Abend sind wir jetzt schon müde, mehr Stunden wären wirklich schlimm. Wir haben nur zwei Wochen Ferien im Sommer und verzichten jetzt schon viel.
Die Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter demonstrieren am Freitag weiter. Seit Mitte Oktober laufen Protestaktionen in der Schweiz. Am Freitag ist Zürich dran, Ziel der Büezerinnen und Büezer ist der Hauptsitz des Baumeisterverbands. Um 11.30 Uhr soll es einen Demonstrationszug dorthin geben. Die Gewerkschaften Unia und Syna schreiben in einer Mitteilung, dass der Baumeisterverband in den laufenden Verhandlungen auf seinen Positionen beharrt. So wolle er, dass Arbeitswochen von bis zu 58 Stunden und Zwölf-Stunden-Arbeitstage normal werden, zudem sollen ältere Angestellte schneller gekündigt werden können. Von diesen Forderungen mache der Verband abhängig, ob es Lohnerhöhungen gibt.
Nützt nichts
Diese Menschen sollen ihre Arbeit ausführen und die Fresse halten. Es ist widerwärtig das es kein Demoverbot gibt.
Ohne Bäcker gibt es kein Brot. Ohne Elektriker keinen Strom. Ohne Läden keine Waren. Ohne Transport keine Waren. Ohne Lehrer keine Bildung. Ohne Ärzte kein Gesundheitssystem. Dümmer geht's nicht mehr. Wenn die Löhne steigen, steigen die Preise. Kapiert?
Bauarbeiterinnen..zeigt wie Gaga Redakteure sind. Auf dem Bau gibts diese Weltfremden nicht.
Was soll denn der Rotz. Natürlich zeigen die meisten ihr Gesicht.. Oder wollen die Medien uns Arbeiter jetzt Diskriminieren und Schlecht machen. Wie in der Pandemie da haben die meisten Demoteilnehmer auch keine Maske getragen. Eingeschlossen meine Person.
Dreckspack.
Wermuth auch dabei oder ist es noch zu früh am Tag?
das sind die Einzigen, die eine Berechtigung zur Demo in Zürich haben. All die linken Studenten sollten hier was davon lernen. Nämlich zu arbeiten.
Jetzt verpasse ich den Zug zu einem wichtigen Termin! Immer die Aktivisten!!!1!!1!
Wozu muss das unbewilligt sein? Weil die sich dann grössere Schlagzeilen versprechen. Unnötig.
Endlich wehrt ihr euch mal. Super.
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