Die Sendungen werden länger gespeichert. Bei der Werbung gibts neu die Möglichkeit von Start- und Kurzspots.Bei der Branchenlösung mach die SRG nicht mit: Sie war dagegen, dass die Sendungen länger verfügbar sind.Das Problem am zeitversetzten Fernsehen: Wenn die Zuschauer die Werbung überspringen, fehlen den TV-Anbietern Werbeeinnahmen.
Die SRG erachte die Verlängerung der Replay-Dauer auf 14 Tage für nicht angemessen und sei nicht an der Branchenvereinbarung beteiligt. Trotzdem könnten mit dem Einigungstarif und der Branchenlösung auch SRG-Programme 14 Tage gespeichert und bei einer Werbung wie bis anhin vorgespult werden.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer können zudem aus dem Angebot der TV-Verbreiter selbst wählen, wie viel Werbung sie im Replay anschauen wollen. Aufgrund des neuen Urheberrechtstarifs ist es möglich, dass die TV-Verbreiter Replay-Angebote mit stark reduzierter Werbung oder sogar ohne Werbung anbieten.
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