Infizierte Gäste und Mitarbeiter in Verbier, St. Moritz und Wengen: Wird die Skisaison abgeblasen?. In Wengen kam es zu Infektionen mit der neuen Mutation, und am Wochenende schockierten Bilder von langen Warteschlangen vor Talstationen. Jetzt wird Kritik daran laut, dass die Skigebiete noch immer offen sind.
Es sei von Anfang an klar gewesen, dass die Schweiz mit den offenen Skigebieten und Hotels ein Risiko eingehe, sagt Lorenz Hess. Der Berner Nationalrat der Mitte-Partei sieht nach den Ausbrüchen in Wengen und St. Moritz nun aber den Moment gekommen, dieses Risiko neu zu bewerten. «Um wenigstens die spätere Skisaison noch zu retten, sollte sich die Schweiz überlegen, die Skigebiete und die Hotels in den Tourismusorten für mindestens zwei Wochen zu schliessen.
Prof. Hendrik Streeck erklärt warum die Mutations-Panik keinerlei empirische Grundlage hat: Es wurde noch nie beobachtet, daß eine Virus-Mutante, die ansteckender ist, zugleich auch gefährlicher wird. Das Gegenteil ist der Fall Ganzes Interview:
Schliessen, schliessen, schliessen... das Lieblingscredo der selbsternannten Experten - denn dadurch geht man (vermeintlich) ja kein Risiko ein 🙈🙉🙊 und es stimmt ja: zumindest die „Experten“ stehen immer schadlos da: wir haben es ja immer gesagt (schliessen).
Grenzen dicht machen!
Zu spät. Die UK Variante haben wir schon importiert.
Die Skigebiete gehören geschlossen. Läden werden geschlossen und in den Skigebieten können sie zu hunderten dicht an dicht anstehen und in die überfüllten Gondeln steigen ..
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