Das Swiss Space Office SSO – so etwas wie die Nasa der Schweiz, nur sehr viel kleiner – hatte letzten Sommer die Werbetrommel gerührt für die ESA-Kampagne.
Das ist das, was wir uns erhofft hatten. Vor allem ist das deutlich mehr als bei der Kampagne 2008. Autor: Renato Krpoun Leiter des Swiss Space Office Gemessen an der Gesamtbevölkerung lieferten von den 25 ESA-Mitgliedstaaten nur Frankreich und Luxemburg mehr Bewerbungen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl. Dritter Platz also für die Schweiz. Unsere anderen Nachbarländer schnitten allesamt schlechter ab.
Weshalb es derart hapert in Sachen Astronauten-Kandidatinnen aus der Schweiz, kann sich Renato Krpoun nur teilweise erklären: «Für uns ist es schwierig, diese Situation zu analysieren. Denn wir leiten die Kampagne nicht. Das macht die ESA. Wir haben deshalb keinen Einblick in einzelne Dossiers». Wenig Frauen wählen MINT-FächerDieser Umstand ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sich nur wenig Frauen auf den Astronautenjob beworben haben. Das Problem beginnt schon in der Ausbildung.
Ihr Wunsch ist, dass junge Frauen die Berufswahl aufgrund von ihren Interessen und Fähigkeiten treffen und sich nicht von den bestehenden Rollenbildern leiten lassen.
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