Bei der Vergabe sollen Bestechungsgelder geflossen sein. Katar verletzt Menschenrechte, im Emirat gilt die Scharia, es werden Homosexuelle verfolgt – und ausgerechnet in diesen Staat zieht es Fifa-Präsident Gianni Infantino., in die Hauptstadt Katars. Wie der «SonntagsBlick» berichtete, gehen bereits zwei seiner Töchter dort zur Schule, Infantino habe ein Haus gemietet sowie vor Ort ein Fifa-Büro eröffnet.
Was dieser Umzug für den Weltfussball bedeutet, wie lange die Fifa ihren Hauptsitz noch in Zürich behält und warum sich bei den Fifa-Funktionären ein Skandal an den nächsten reiht – diese Fragen beantwortet, Fussballredaktor und Moderator des Podcasts «Dritte Halbzeit» in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Nun ja, aus solchen Gründen schaue ich keinen Fussball mehr. Es wird immer schamloser und diese Herrschaften versuchen es nicht mal mehr zu verschleiern. Gianni Infantino und seine Kumpane sind nur weitere Sargnägel für den Weltfussball!
Ein Rätsel gibt v.a. die Frage auf, welches Bier Gianni Infantino in Doha mit lokalen Grössen einerseits und mit Fifa-Funktionären anderseits trinkt.
Kommt nicht jeden Tag vor, dass ein kriminelles Syndikat seinen Sitz bekannt gibt. Chapeau!
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