Der Bundesrat hat diese Woche die Isolation für Corona-Infizierte auf fünf Tage reduziert, sofern man 48 Stunden symptomfrei ist. Mit dem Entscheid kamen auch die Zweifel: Ist das Risiko angesichts der horrenden Fallzahlen zu hoch?
Die Einschränkung: Die Zahlen, welche die britische Studie nutze, seien vor Omikron erhoben worden. Mit Blick auf die neue Virusvariante befinde man sich also noch etwas im Blindflug. Allerdings wird die britische Studie von einer Studie aus Japan, die bereits Daten zu Omikron verarbeitete, bestätigt. Diese würden zeigen, dass die Virenlast drei bis sechs Tage nach Infektion oder Symptombeginn am höchsten sei, sagt Marcel Salathé, Epidemiologe an der EPFL Lausanne.
Auch Marcel Salathé ist der Meinung, dass die 5-Tage-Isolation riskant sei, verbunden mit einem Test aber so verantwortungsvoll wie möglich gestaltet werden könne. «Man kann so den Fünfer und das Weggli haben.»
Freitesten kann man natürlich. Kommt darauf an, wie die CT-Werte für den PCR-Test festgelegt werden. Dann kann man das Resultat wie gewünscht steuern.
Und das alles wegen einer Schnuddernase. Lasst uns ENDLICH in Ruhe unser Leben leben und SRF: lernt damit umzugehen.
Ihr Aktivisten vom srf habt es schon echt schwer. Kaum passt der Bundesrat ein einziges kleines Teil gegen eure Agenda an und schon schreibt ihr wieder gegenan
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