Erwartet worden war ein Achtelfinal zwischen Roger Federer und Stan Wawrinka. Nun sind beide Schweizer draussen. Grund daf�r ist die Nummer 70 der Weltrangliste. Andrej Rublew schaltete nach Wawrinka auch Federer aus und steht in Cincinnati unerwartet im Viertelfinal. Der 6:4, 6:4-Sieg gegen Wawrinka war zwar eine �berraschung, aber keine Sensation. Der Erfolg gegen Federer hingegen schon. 6:3,6:4 lautete das klare Verdikt zugunsten des 21-J�hrigen.
Immerhin, die Steigerung in Durchgang zwei liess nicht auf sich warten. Federers Vorhand wurde besser, doch der Russe liess sich davon nicht beirren und brachte sein Aufschlagspiel in der Regel problemlos durch. ��ber den Kampf ins Spiel finden� w�rde man im Fussball sagen. Dies probierte auch der Baselbieter, allerdings ohne Erfolg. Rublew war schlicht zu gut. Und schw�chelte Federer einmal bei seinem Aufschlag, war der Russe sofort zur Stelle.
�Es ist ein grossartiges Gef�hl, gegen eine Legende wie Roger zu spielen�, sagte Rublew nach dem Spiel. �Mindestens 99 Prozent der Leute unterst�tzten ihn.� Er habe einfach versucht, sein Bestes zu geben, im Wissen, �jeden Punkt zu Ende spielen.�
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