vor dem Züri-Fäscht: Ob dieser Druck sie nicht fertigmache; die Verantwortung dafür, dass die unzähligen Leute, die ins Stadtzentrum strömen, wieder heil nach Hause kommen. Nein, sagt die grüne Stadtzürcher Sicherheitsvorsteherin, das bereite ihr keine schlaflosen Nächte. Sie gehöre nicht zu den Menschen, die stets mit dem Schlimmsten rechneten. Ihr Departement unternehme alles, dass nichts passiere.
Schon als Teenager aus dem Aargau fuhr Rykart ans Züri-Fäscht. Später schaute sie sich mit ihren Kindern das Feuerwerk an, eine Besucherin unter vielen. Heute muss die ganze Veranstaltung über ihren Schreibtisch, für alle Bewilligungen hat Rykart dem Gesamtstadtrat einen Antrag vorgelegt – auch für Dinge, die in ihrer Partei schlecht ankommen: für das Feuerwerk und die Flugshows, für die Bahnen, die den Sechseläutenplatz noch eine Woche besetzen.
Rykart, die Grüne, hat alles bewilligt. Obwohl sie dem Gesamtstadtrat ein Nein hätte empfehlen können. Dieses Mal habe das Parlament keine Forderungen gestellt, sagt sie. «Ich habe auch darauf geachtet, dass das Fest nicht mehr wächst.» Die Kapazitätsgrenzen seien erreicht.Richtung Bellevue verdichtet sich die Menge. Die Chefin des drittgrössten Schweizer Polizeikorps bewegt sich frei und unbehelligt durch die Menschenmassen.
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