Der Theaterplatz in Luzern wurde zum heutigen Frauenstreiktag symbolisch zum «Feministischen Streikplatz» umbenannt.Die 25-jährige Valentina sagt, weshalb sie am Frauenstreik teilnimmt: «Wir sind eine Gruppe von jungen Lehrerinnen. Wir sind seit dem Mittag hier und beteiligen uns am Streik und an den Aktionen.» Ihr Hauptanliegen ist ganz generell die Gleichstellung von Frauen aller Art: «Ich bin für die ultimative Gleichstellung», so Valentina.
«Frauen (cis, trans, intergeschlechtliche) und non-binäre Menschen kommen ans Ende ihrer Geduld», heisst es in der Mitteilung. «Mit dem Streik machen sie deutlich, dass sie nicht locker lassen werden.»Die Gewerkschaft «VPOD Schweiz / SSP Suisse» hat weitere Bilder des Frauenstreiks auf Twitter gestellt. Es gab einen «StreikZmittag» und eine «verlängerte Streikpause» an einer Zürcher Schule.
Jenny Heeb und Alexandra Akeret haben sich am Montagnachmittag versammelt, um für die Rechte der Frauen einzustehen.Mitglieder der Gewerkschaft VPOD bereiten sich auf Aktivitäten in der Stadt Luzern vor.In einem Tweet zeigt der Kanton Bern, wie es ausgesehen hat, als heute vor 30 Jahren Frauen für ihre Rechte demonstrierten und auf die Strasse gingen.
In Basel haben am Montagmorgen um 7.30 Uhr Frauenstreik-Aktivistinnen mit einer Sitzblockade an der Kreuzung Schanzenstrasse/St.- Johanns-Vorstadt den Betrieb der Tramlinie 11 und Buslinie 30 während rund einer Stunde blockiert. Mehrere Dutzend Aktivistinnen waren vor Ort und haben die Kreuzung mit Absperrgittern für sämtlichen Verkehr geschlossen. Die Aktion war nicht bewilligt.
Die Kantonspolizei teilte auf Anfrage mit, dass sich die Teilnehmerinnen der Kundgebung nach der Blockade zum St. Johanns-Park bewegten und sich dort zerstreuten.Aktivistinnen haben zum Auftakt des Frauenstreiks 2021 das Wasser in mehreren Brunnen lila gefärbt, unter anderem in Basel, Bern, Bümpliz, Fribourg, St. Gallen, Thun und Zürich. Sie nutzten dafür laut eigenen Angaben eine Lebensmittelfarbe, die für die Gesundheit unbedenklich sei.
Frauen an die Macht!! Macht die Wäsche, macht die Küche, macht das Abendessen…
Das geht einfach nicht.
Ich verstehe auch nicht warum ich mehr verdiene als mein Mann…
Schad gits ide Schwiz kei Lohnfreiheit... Oh, wait a minute 🤯 Verhandle din Ghalt besser statt am Bode ume sitze, wtf 😂
Alles Linke, die werden schon als Opfer geboren 🤮
Gratis tip für mehr Lohn: Arbeiten statt streiken.
na aber mit rumsitzen läuft das nicht mit Lohngleichheit...hopp, hopp, ab in die Schulen und Abendkursen
Liebe Frauen, es ist reine Verhandlungssache, was man verdient und was nicht. Ihr wollt immer alles serviert bekommen. Ihr steht schon lange nicht mehr schlechter als Männer da sondern seit nur im Vorteil. 🇨🇭Schweiz ist Nr. 1, wenn es um Frauenrechte geht und für Männer nicht.
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