Gerade einmal zwei Weltcup-Abfahrten hatte Marco Odermatt in den Beinen, als er sich 2018 in Bormio die berüchtigte Stelvio hinunterstürzte. Zu Punkten reichte es dem damals 21-Jährigen mit Rang 31 knapp nicht, was er rund einen Monat später auf der noch unbarmherzigeren Streif in Kitzbühel nachholte.
Sendehinweis Box aufklappen Box zuklappen Verfolgen Sie die Weltcup-Rennen der Männer in Bormio auf SRF zwei oder im Stream in der Sport App: Der Akku sei in der für Skirennfahrer mit 9 Tagen nahezu luxuriös langen Rennpause über Weihnachten jedenfalls wieder komplett aufgeladen worden. Das Rezept dafür so simpel wie effektiv: «Ich brauche nicht viel. Einfach mal weg von diesem Umfeld, nach Hause. Man muss an nichts denken, keine Wecker stellen.» Gemacht habe er kaum etwas. Dass ihn das wenig winterliche Wetter nicht aus dem Haus gelockt habe, sei dabei durchaus hilfreich gewesen.
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