nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung ein Vermögen in Höhe von etwa sieben Millionen Euro vererbt. Es handelt sich dabei um einen der höchsten Geldzuflüsse der deutschen Parteiengeschichte. Die Partei hat der Bundestagsverwaltung das Erbe und dessen etwaigen Wert angezeigt. Spendername und Höhe sollen demnächst offenbar auch im bisher noch unveröffentlichten Rechenschaftsbericht der Partei zu lesen sein.
Der Ingenieur aus Niedersachsen soll der Partei sein gesamtes Vermögen vererbt haben – zum grossen Teil hatte er dieses offenbar in Gold angelegt, in Krügerrandmünzen und Goldunzen; zudem gehören Patente, ein Grundstück und mehrere hochwertige Immobilien dazu. Als der Mann vor etwa zwei Jahren verstarb, soll er keine Erben hinterlassen haben – ausser der AfD.
In der Partei wurde in den vergangenen Wochen bereits viel über die mögliche Millionenerbschaft gemunkelt, ohne dass Details bekannt waren. Auch im Bundesvorstand der Partei sollen die ungewöhnlich hohe Summe und deren Herkunft bereits thematisiert worden sein. Erbfälle, zumal in einer solchen Grössenordnung, sind für politische Parteien höchst unüblich, sagt auch die Düsseldorfer Parteienrechtlerin Sophie Schönberger. Rechtlich sei der Erbfall aus ihrer Sicht «eine ungewöhnliche Parteispende von Todes wegen». Aus der Partei ist indes zu hören, dass noch umstritten sei, ob eine Erbschaft rechtlich eine Parteispende sei.
Gib mir doch auch was ab davon. Ist gut angelegt, werde mir ein schönes Leben davon machen.
Er ist inzwischen im Himmel sicher. Aber wie lange wird es dauern, bis sein Grab auf Erden von den Antifa-Handlangern des Regimes geschändet wird?
Diesmal kommt es auch nicht über verschlungene Wege aus der Schweiz.
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