Die Freiburger Stimmberechtigten können sich am 15. Mai zur aktiven Bodenpolitik ihres Kantons äussern. Aktive Bodenpolitik heisst, dass die Behörden nicht zuschauen möchten, wie sich die Wirtschaft im Kanton entwickelt, etwa wo Standorte aufgegeben, wo neue Firmen aufgebaut werden. Freiburg will aktiv eingreifen und die Entwicklung beeinflussen.
Nun soll die Kantonale Anstalt für die aktive Bodenpolitik KAAB die Strategie der aktiven Bodenpolitik des Kantons umsetzen. Die selbständige, öffentlich-rechtliche Anstalt soll deshalb Eigentümerin der drei Industrieareale im Wert von 37 Millionen Franken werden und zudem ein Kapital von 6 Millionen Franken erhalten, um weitere Projekte anzustossen. Auch dieses Geld stammt aus dem Fonds.
Stimmt das Volk dem Dekret zu, könnte sich die KAAB ganz ihrer Aufgabe widmen und die drei Industrieareale weiterentwickeln. Sie hätte dann die Möglichkeit, neuen und bestehenden Unternehmen geeignete Grundstücke zur Verfügung zu stellen.
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