Das Badrutt’s Palace in St. Moritz. Hier mussten sich die Hotelgäste sowie Mitarbeitende in Quarantäne begeben. Diese dauert bis am 27. Januar.Gleiches gilt auch für die Gäste und Mitarbeitende des Grand Hotel des Bains Kempinski.In beiden betroffenen Hotels sind Gäste und Mitarbeitende auf das Coronavirus getestet worden.Die Behörden haben in St. Moritz dazu aufgerufen, sich auf Corona testen zu lassen.
Aufgrund einer gehäuften Ausbreitung des mutierten Coronavirus in zwei Hotelbetrieben hatte das Gesundheitsamt am Montagmorgen Sofortmassnahmen zum Schutz der Gesundheit von Bevölkerung und Gästen erlassen und eine Ausbruchsuntersuchung angeordnet. Im Engadiner Nobelferienort grassiert die südafrikanische Variante des mutierten Coronavirus.
Es wurden 53 Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus bestätigt, 31 davon betreffen Mutationen . Der Massentest zeige, dass die durchschnittliche Positivitätsrate in den zwei betroffenen Hotels bei vier Prozent und in der Bevölkerung bei einem Prozent und damit etwa gleich hoch wie beim Pilottest vom Dezember liegt.
Aufgrund der Lokalisierungen der Infektionen sei ein weiterer Massentest nicht erforderlich. Das Gesundheitsamt wird bei weiteren Fallhäufungen gezielte Ausbruchsuntersuchungen in betroffenen Betrieben anordnen. Zudem wird das kantonale Contact Tracing die registrierten Fälle analysieren und betroffene Personen in Isolation und Quarantäne betreuen. Das mutierte Virus wurde insbesondere bei Hotelmitarbeitenden festgestellt und nicht auf Hotelgäste übertragen.
Chaos verursachen! Das ist das einzige Ziel dieser Covid-Lüge.
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