Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Analyse zum Krieg in der UkraineEs ist nicht am Westen, Putin eine Brücke zu bauen

Dankbarkeit und Waffen sind hilfreicher als besserwisserische Ratschläge: Ukrainische Soldaten mit einer US-amerikanischen M777-Haubitze. 

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Es läuft derzeit recht gut für Wladimir Putin: Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Osten des Landes sind hoch, die russischen Eindringlinge rücken vor, langsam zwar, aber stetig. Wobei sie maximale militärische Gewalt anwenden. Gleichzeitig – und das dürfte Wladimir Putin noch mehr freuen – macht sich im Westen Kriegsmüdigkeit breit. Die Sanktionen gegenüber Moskau treffen nicht nur die russische Wirtschaft, sondern fördern auch die Inflation im Westen, Öl, Gas und Lebensmittel sind wegen Putins Krieg teurer geworden. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login