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Wahlen auf den PhilippinenWie der Diktatorensohn gewinnen konnte

Diffamierung der Gegnerin gehörte zu seiner Strategie: Ferdinand «Bongbong» Marcos Jr.

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Auf den Philippinen wurde ein Geist gewählt. Der nächste Präsident heisst Ferdinand Marcos, weit über 50 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben sich für ihn ausgesprochen. Und wer sich nun fragt, Ferdinand Marcos, war da nicht was? Der junge Ferdinand «Bongbong» Marcos, immerhin auch schon 64 Jahre alt, ist der Sohn von Imelda und Ferdinand Marcos senior. Sie ist die mit der weltweit grössten Schuhsammlung, er führte das Land mit Kriegsrecht und wandelte sich vom Präsidenten zum Diktator. Bis heute sucht eine Untersuchungskommission nach den etwa zehn Milliarden US-Dollar, die die Familie Marcos ausser Landes geschafft hat, bevor sie sich selber ins Exil nach Honolulu flüchtete, wo der korrupte Gewaltherrscher 1989 starb.

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