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Interview mit Sebastiano EspositoEsposito: «Ich arbeite nun mit einem Mentaltrainer»

Kein Pflänzchen, das im Verborgenen blüht: Sebastiano Esposito telefoniert triumphierend seinen Kritikern, nachdem er ein Tor erzielt hat.

Gesprächsbedarf gibt es genug. Da wären auch die tollen Fertigkeiten am Ball, die er im Sommer beim FC Basel demonstrierte. Vor allem aber sind da die unbedachten Handlungen, mit denen er vor der Winterpause für Schlagzeilen sorgte. Eine verweigerte Einwechslung und eine Rote Karte aufgrund einer Tätlichkeit waren jene negativen Eindrücke, die zum Schluss haften blieben. Was hat Sebastiano Esposito selbst zu diesen und zu seinem Naturell zu sagen? Im grossen Interview mit dieser Zeitung nimmt der italienische Leihspieler, dessen Transferrechte bei Inter Mailand liegen, erstmals dazu Stellung.

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