Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Bücher auf dem IndexDer Reiz des Verbotenen

Die meisten Leserinnen und Leser sind mündig genug, um beim Kauf von Büchern Schwachsinniges von Scharfsinnigem zu unterscheiden.

Der Stadtbibliothekar von Uster, meldete kürzlich die «NZZ am Sonntag», habe zwei Bücher zum Thema Corona, die in seinen Regalen zum Verleih angeboten wurden, aus dem Sortiment verbannt. Den Mann habe gestört, dass die Pandemie darin als «Fake» und «gigantisches Betrugsmanöver» bezeichnet werde.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login