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Kommentar zu Djokovics AusweisungAuf verschlungenen Wegen zum richtigen Verdikt

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Es dürfe «keinen Weg zurück» ans Australian Open für Novak Djokovic geben, kommentierte der Schreibende, nachdem dem Serben vor zehn Tagen sein erstes Visum aberkannt worden war. Dann schien es, als sei ein Schlupfloch gefunden worden, dank dem der Weltranglistenerste trotzdem am für ihn erfolgreichsten Grand-Slam-Turnier starten konnte. Wie an dieser Stelle angekündigt, schlug allerdings vier Tage später ein starker Mann auf den Tisch, Einwanderungsminister Alex Hawke – und annullierte Djokovics Einwanderungspapiere ein zweites Mal.

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