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Zuhause arbeiten wegen CoronaWer vom Homeoffice profitiert, wer darunter leidet – und was Chefs tun sollten

Im Homeoffice wird zwar mehr gearbeitet, doch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen verschlechtert sich.

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Zur Morgenkonferenz im Pyjama, mittags auf die Yogamatte statt in die Kantine und ein früher Feierabend im Kreis der Familie: Mit diesem Ideal des Homeoffice hat die Realität der meisten Menschen wenig gemein. Nach gut anderthalb Jahren Corona-Pandemie zeichnen immer mehr Studien und Umfragen stattdessen ein differenziertes Bild unterschiedlicher psychologischer und körperlicher Effekte des Arbeitens zu Hause. Diese sind abhängig von den individuellen Lebensbedingungen, vom jeweiligen Typ und von der Unternehmenskultur. Nicht zuletzt werfen die neuen Daten ein Schlaglicht auf eine grundsätzliche Frage: Wie wollen wir eigentlich arbeiten?

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