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Auslaufmodell HausfrauWarum heute keine mehr Hausfrau sein mag

Die vermeintlichen Freuden des Hausfrauendaseins wurden in den frühen 1950er-Jahren besonders kitschig beschworen.

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Zunächst eine Suchmeldung: Wo eigentlich ist die Hausfrau? Schon antwortet die Familie im fröhlichen Chor: Hier ist sie doch! Seht her! Hier richtet sie Betten und Mahlzeiten, dort putzt sie und räumt auf; mal kümmert sie sich um volle Wäschekörbe, mal um das reichhaltige Seelenleben ihrer Lieben. Und draussen um ihren Teilzeitjob.

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