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Bericht eines zurückgekehrten FlüchtlingsEinmal Weissrussland und zurück

Migranten warten auf ihren Rückflug auf dem Minsker Flughafen. Die Fluglinie Iraqi Airways führt diese Flüge zurück in den Irak durch.

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Diese Kälte, diese unfassbare weissrussische Kälte war noch in ihm, als Ibrahim Asaad auf seinem Platz sass in der Iraqi-Airways-Maschine, von Minsk nach Arbil, zurück in die Heimat. So erzählt er es fünf Tage später im Whatsapp-Call aus der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan dem Reporter. Er hockt nun im Schneidersitz mit seinen Freunden in einem mit dünnen Matratzen eingerichteten Raum, sie rauchen Shisha und trinken Dosen-Cola. Die anderen jungen Männer sind froh, dass Ibrahim wieder da ist. «Zwischendurch, als er sich fast zwei Wochen lang nicht gemeldet hat, dachten wir, er würde es nicht überstehen», sagt einer von ihnen.

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