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Super-G in Beaver CreekUnd jetzt deklassiert Odermatt den Rest auch noch

Auf dem Weg zum Triumph: Marco Odermatt bei seinem letzten Super-G in Beaver Creek.

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Als letztmals in Beaver Creek gefahren wurde, auf dieser so herausfordernden Piste namens Birds of Prey, war es ein glanzvolles Schweizer Wochenende. Der Sieger in der Abfahrt: Beat Feuz. Der Sieger im Super-G: Marco Odermatt. Für den Nidwaldner war es der erste Weltcup-Sieg überhaupt, er war angekommen bei den Besten. Im Dezember 2019 war das.

Und jetzt, an diesem Donnerstag, der nur im Ski-Kalender steht, weil am Wochenende in Lake Louise nicht gefahren werden konnte, brilliert Odermatt wieder. Er hat die Nummer 7 und am Ende bleibt auch Matthias Mayer nur ein anerkennendes Kopfnicken. Dieser junge Schweizer hat ihn gerade um acht Zehntel distanziert, ihn, den zweifachen Olympiasieger, den Sieger der Abfahrt von Lake Louise, der in seiner Fahrt nicht einmal einen Fehler macht.

Es ist ein wilder Ritt, oben perfekt und unten am Limit, die Odermatt seinen schon sechsten Sieg im Weltcup bringt. Er hat in den ersten drei Rennen dieser Saison seine Ambitionen eindrücklich untermauert, Sieger im Riesenslalom, Vierter in der Abfahrt, nun erneut Sieger, diesmal im Super-G. «Unglaublich, ich weiss nicht, wie das ging», sagt er, er habe in der Mitte das Gefühl gehabt, er habe es, nun ja, «ziemlich verkackt».

Als Odermatt letztmals in Beaver Creek gewann (er nennt den Sieg von damals «Lucky Punch»), hatte er zehn Hundertstel Vorsprung auf Aleksander Kilde und 14 auf Mayer. Jetzt deklassiert er den Rest und er weiss bereits im Ziel, dass seine Fahrt die beste des Nachmittags werden könnte, näher als Mayer kommt ihm keiner mehr.

Und so sitzt Odermatt im Ziel lange in der Sonne, nimmt Gratulationen der Geschlagenen entgegen, grinst und winkt in die Kameras, während weiter oben Fahrer um Fahrer mit diesem Berg zu kämpfen hat. Von den ersten 15 Fahrern kommen fünf nicht ins Ziel, darunter Recken wie Dominik Paris und Aleksander Kilde.

Zumindest hinter Odermatt ist das Rennen eng, Dritter wird der Kanadier Broderick Thompson, Beat Feuz ist mit einer halben Sekunde Rückstand auf ihn noch Zwölfter, zeitgleich mit Stefan Rogentin. Feuz fällt noch aus den Top-10, weil neben Thompson mit der Nummer 35 auch Gino Caviezel mit der 30 und Justin Murisier mit der 34 überraschen, sie fahren auf die Ränge 10 und 8. Rückkehrer Urs Kryenbühl wird in seinem ersten Rennen nach seinem fürchterlichen Sturz in Kitzbühel Sechszehnter.

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