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Coronavirus in der SchweizVor zwei Jahren rief Bundesrat Notstand aus BAG meldet 36'041 Ansteckungen

Liebe Leserinnen und Leser

Heute vor zwei Jahren titelten wir online: Bundesrat erklärt Notstand, riegelt das Land ab und mobilisiert die Armee.

Der erste Corona-Fall wurde am 25. Februar 2020 gemeldet – Tickereintrag um 16.29 Uhr: Das Virus hat die Schweiz erreicht. «In der Schweiz ist erstmals ein Fall des neuartigen Coronavirus bestätigt worden. Das gab der Bund am Dienstag bekannt. Der Fall ist laut den Tessiner Behörden im Südkanton aufgetreten.»

Sieben Ticker namens «Coronavirus in der Schweiz» gab es seither. Die Ticker wurden aus verschiedenen Gründen mehrmals neu angelegt. Zum einen fand die Umstellung auf unser neues Redaktionssystem statt – genau in jener Zeit, als die Angestellten in der Schweiz ins Home-Office geschickt wurden.

Leserinnen und Leser hatten sich über den Zeitpunkt der Einführung des neuen Web-Auftritts gewundert. «Ich persönlich tue mich schwer mit solchen Veränderungen, noch dazu in einer Zeit, wo alles in Frage gestellt wird.»

Unsere Antwort damals: «… gerade weil ‹alles in Frage gestellt wird› und so viele von Ihnen Fragen haben und Informationen suchen, sind unsere alten Systeme an ihre Grenzen gekommen. Wir konnten nicht mehr sicherstellen, dass wir Sie zuverlässig informieren können und dies verstehen wir als unsere wichtigste Aufgabe.»

Der Corona-Ticker gehörte zu den meistgeklickten Artikeln – die meisten Zugriffe erfolgten jeweils nach dem Mittag, pünktlich wenn das BAG die neusten Ansteckungszahlen meldete.

In der Kommentarspalte wurde sehr rege diskutiert. 46'794 Kommentare gab es bei allen sieben Tickern zusammen – mehr als 34'000 davon im aktuellen, den wir am 13. Dezember 2020 erstellt haben.

Ticker bieten eine schnelle Übersicht über sich schnell entwickelnde Newslagen. Überstürzen sich die Nachrichten nicht gerade, werden sie in separaten Artikeln gemeldet, weshalb wir den Ticker nun stoppen. Wir halten Sie aber weiterhin auf dem Laufenden. Wichtige Meldungen und Hintergründe zur Entwicklung der Pandemie in der Schweiz und weltweit finden Sie in der Rubrik Corona.

Die Corona-Zahlen finden Sie weiterhin täglich aktuell im Dashboard.

36'041 Ansteck­un­gen, 168 Hos­pi­­ta­li­­sie­­rungen

Das BAG meldet am Mittwoch 36'041 Ansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb von 24 Stunden. Im selben Zeitraum gab es 168 Spitaleinweisungen und 20 Todesfälle.

Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 33'754 bestätigte Neuinfektionen, 146 Spitaleintritte und 11 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 6,8 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 15,1 Prozent zu.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 648 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 77 Prozent. 17,80 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

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Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 3619,5 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 4. März bei 1,24.

69,11 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind vollständig geimpft. Ein weiteres Prozent hat eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,18 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,78 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,15 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 93'221 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. (SDA)

BAG meldet 29'026 Ansteckungen

Das BAG meldet am Dienstag 29'026 Ansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb von 24 Stunden. Im selben Zeitraum gab es 184 Spitaleinweisungen und 13 Todesfälle.

Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 26'050 bestätigte Neuinfektionen, 133 Spitaleintritte und 10 Todesfälle erhalten. Somit stiegen die Fallzahlen innert Wochenfrist um 11,4 Prozent. Die Spitaleintritte nahmen im Vergleich zur Vorwoche gar um 38,3 Prozent zu.

Eine Patientin wird im Spital von Martigny auf Corona getestet. (Archivbild)

Aktuell befinden sich in den Spitälern 622 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 74,20 Prozent. 17,10 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

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Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 6396,31 laborbestätigte Coronavirus-Ansteckungen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 1,24.

69,11 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,00 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,17 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,77 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,13 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung, die dritte oder Auffrischungsimpfung, erhalten.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 103'705 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. (SDA)

Wieder repetitive Tests im Parlament

Angesichts des Wiederanstiegs der Covid-19-Fallzahlen können sich die eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Parlamentsgebäude wieder testen lassen. Das gaben Nationalratspräsidentin Irène Kälin (Grüne/AG) und Ständeratspräsident Thomas Hefti (FDP/GL) am Montag im Rat bekannt.

Geplant sind demnach ab Dienstag Speicheltests für die Ratsmitglieder. Im Nationalrat machten während der Frühjahrssession schon mehrere Ratsmitglieder von der Möglichkeit Gebrauch, wegen einer Covid-bedingten Isolation von zuhause aus mit abzustimmen. Zuletzt, am Montag, waren es neun Personen.

BAG meldet 69'147 Neuinfektionen

Dem BAG sind am Montag 69'147 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 72 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 18 neue Todesfälle und 272 Spitaleinweisungen registriert.

Zum Vergleich: Am Montag vor einer Woche wurden 58’110 neue Ansteckungen, 17 Tote sowie 188 Hospitalisierungen gemeldet. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 19 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um rund 45 Prozent zu. Die Zahl der Todesfälle hingegen blieb fast gleich.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 573 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt 69 Prozent. Rund 17 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

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Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 3303 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 1,24.

69,10 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind vollständig geimpft. Weitere 1,01 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,17 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,75 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,11 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 72 Stunden wurden dem BAG 148'585 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 3'141'884 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 48'110 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'862 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 96'035 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

Parmelin positiv getestet

Guy Parmelin wurde am Samstagvormittag positiv auf das Coronavirus getestet. Nachdem er leichte Symptome verspürte, liess er sich testen. Der Bundesrat ist in Isolation und arbeitet aus dem Homeoffice. Alle geplanten Veranstaltungen der nächsten Tage hat er abgesagt.

BAG meldet 32'087 neue Fälle

Dem BAG sind am Freitag 32'087 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 7 neue Todesfälle und 122 Spitaleinweisungen registriert. Zum Vergleich: Am Freitag vor einer Woche gab es 25'131 neue Fälle, 111 Hospitalisierungen und 15 Tote.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 637 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 76,90 Prozent. 16,30 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 6066,3 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 3. März bei 1,27.

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69,09 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,01 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,16 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,70 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,07 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 67'896 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 3'072'733 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 47'819 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'842 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 96'035 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

Die 7-Tages-Inzidenz der Kantone:

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Bund bestellt 15 Millionen Impfdosen für 2023

Bis zu 15 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 von Pfizer/Biontech und Moderna werden für 2023 beschafft. Das hat der Bundesrat am Freitag entschieden. Er hat sich zudem eine Option für weitere 14 Millionen Dosen gesichert.

Gekauft werden je sieben Millionen Dosen von Pfizer/Biontech und von Moderna. Bei beiden Herstellern hat sich der Bundesrat in seinem Beschaffungsplan eine Option für je sieben Millionen weitere Dosen gesichert, die er bei Bedarf einlösen will. Oberstes Ziel bleibe die Versorgung der Bevölkerung mit Impfstoffen, schreibt er.

Als Alternative zu mRNA-Impfstoffen werden bei einem weiteren Hersteller – ein Name wird nicht genannt – bis zu einer Million Dosen bestellt. In der Schweiz sind die Impfstoffe von Moderna, Pfizer/Biontech und Johnson & Johnson zugelassen. Für den Protein-Impfstoff von Novavax ist das Gesuch hängig.

Der Schweiz stehe gemäss den geltenden Verträgen grundsätzlich stets die neuste Impfstoff-Variante des jeweiligen Herstellers zur Verfügung – wenn sie vom Heilmittelinstitut Swissmedic zugelassen ist, schreibt der Bundesrat. Zuviel eingekaufter Impfstoff werde ins Ausland weitergegeben.

Mit weiteren zehn Millionen Franken unterstützt der Bundesrat die Coalition for Epidemic Preparedness Innovation (CEPI). Die Organisation habe sich als führend in der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen in Pandemien und Epidemien. Die CEPI wurde bereits im April 2020 mit zehn Millionen Franken von der Schweiz unterstützt.

Und schliesslich gelangt der Bundesrat im Zusammenhang mit der Pandemie mit einem weiteren Nachtragskredit ans Parlament. Das Geld dient der Beschaffung weiterer Arzneimittel gegen Covid-19. Beschafft werden diese von der Armeeapotheke, in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG)

BAG-Zahlen werden später publiziert

Wie das BAG auf Twitter mitteilt, werden die Dashboard-Zahlen später an diesem Nachmittag veröffentlicht. Der Grund seien technische Probleme, wie das Bundesamt für Gesundheit auf seiner Homepage schrieb.

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BAG meldet 32'128 neue Fälle

Dem BAG sind am Donnerstag 32'128 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 9 neue Todesfälle und 121 Spitaleinweisungen registriert. Zum Vergleich: Vor einer Woche gab es 23'023 neue Fälle, 132 Hospitalisierungen und 8 Tote. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 39,5 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 8,3 Prozent ab.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 626 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 74,60 Prozent. 16,00 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 5954,49 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 1,28.

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42 Prozent der Bevölkerung geboostert

69,09 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,02 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,16 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,68 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,06 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 69'302 neue positive Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 3'040'652 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 47'689 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'835 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 75'215 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

7-Tages-Inzidenz der Kantone:

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Bund bestellt Medikamente zur Covid-Prävention

Der Bund hat Medikamente zur Prävention vor Corona bestellt. Diese sollen ab Mai bei einigen tausend Patientinnen und Patienten angewendet werden, die sich nicht impfen lassen können.

Die Medikamente Tixsagevimab und Cilgavimab des britischen-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca seien für Risikogruppen mit geschwächtem Immunsystem vorgesehen, teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstag mit. Sie böten in Kombination während mindestens sechs Monaten einen Schutz vor einer Infektion mit Covid-19.

Immungeschwächte Personen sprechen nicht auf die Impfung an und können so keinen Impfschutz aufbauen. Sie haben deshalb ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Dazu gehören zum Beispiel Patientinnen und Patienten, die eine Organ- oder Stammzelltransplantation hinter sich haben, solche mit chronischen Erkrankungen oder mit angeborenen Immundefekten.

Die Eidgenossenschaft kauft Medikamente von AstraZeneca.

Der Bund übernehme die Kosten der Prävention, solange sie nicht von der obligatorischen Krankenversicherung vergütet werde, hiess es. Weil die Medikamente von Swissmedic noch nicht zugelassen seien, würden sie nur ausnahmsweise verschrieben. AstraZeneca habe das entsprechende Gesuch Anfang Februar eingereicht.

Das Gesuch sei für die Zulassung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren gestellt worden, teilte AstraZeneca am Donnerstag mit. Die Vereinbarung mit dem Bund gelte für die Lieferung von 5000 Dosen der beiden Mittel. Demnach hat die US-Arzneimittelbehörde deren Anwendung als bisher einzige Präventions-Therapie im Dezember 2021 per Notfallzulassung bewilligt.

Gesundheitsminister muss in Isolation

Nun hat es auch den Gesundheitsminister erwischt: Bundesrat Alain Berset ist am Mittwochnachmittag positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Er habe sich testen lassen, nachdem er leichte Symptome verspürt habe.

Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern habe sich in Isolation begeben und werde seine Arbeit aus dem Homeoffice weiterführen, teilte Bundesratssprecher André Simonazzi mit. Zur Bundesratssitzung vom Freitag werde er zugeschaltet.

Bundesrat Berset habe alle geplanten Veranstaltungen der nächsten Tage abgesagt. Darunter fällt auch die Teilnahme an der Sitzung der Uno-Kommission für die Stellung der Frau in New York.

Bundesrat Alain Berset liess sich auf das Corona-Virus testen, nachdem er leichte Symptome verspürt hatte. (1. Oktober 2021)

Vor drei Wochen war bereits Bundespräsident Ignazio Cassis positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Er verspürte gemäss damaligen Angaben allerdings keine Symptome.

Auch Cassis hatte sich in Isolation begeben und seine Arbeit von seinem Wohnsitz aus fortgesetzt. Unter anderem verpasste er wegen des positiven Tests die geplante Teilnahme an der Münchner Sicherheitskonferenz.

Bund meldet 33'754 neue Fälle

Dem BAG sind am Mittwoch 33'754 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 11 neue Todesfälle und 146 Spitaleinweisungen registriert. Zum Vergleich: Vor einer Woche gab es 23'684 neue Fälle, 150 Hospitalisierungen und 10 Tote. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 42,5 Prozent gestiegen. Die Spitaleintritte nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 2,7 Prozent ab.

Aktuell befinden sich in den Spitälern 652 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 77,30 Prozent. 16,30 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 5879,38 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 25. Februar bei 1,28.

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69,07 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,03 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,15 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,64 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,01 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung – eine dritte oder Auffrischungsimpfung – erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 71'542 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 3'008'495 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 47'567 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'825 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 72'400 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

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BAG will Swiss-Covid-App im April deaktivieren

Mit dem geplanten Übergang in die «normale Lage» gemäss Epidemiengesetz per 1. April 2022 will der Bund auch die Swiss-Covid-App deaktivieren – zumindest vorübergehend. Noch bis Montag können die Kantone dazu Stellung nehmen.

Die Swiss-Covid-App benachrichtigt Nutzer über eine mögliche Ansteckung mit dem Coronavirus, nachdem ein enger Kontakt mit einer infizierten Person festgestellt worden ist. Der Betrieb der Kontaktverfolgungsapplikation fürs Handy ist in einer Verordnung geregelt.

Die Swiss-Covid-App soll laut Plänen des Bundes per Anfang April deaktiviert werden.

Nun will der Bund dieses sogenannte Proximity-Tracing-System suspendieren, wie den im Internet aufgeschalteten Konsultationsunterlagen zu entnehmen ist. «Mit der vom Bundesrat beschlossenen Aufhebung der Isolationspflicht per 31. März 2022 sind die Voraussetzungen für eine wirksame Weiterführung der Swiss-Covid-App zumindest vorübergehend nicht mehr gegeben, da gleichzeitig mit der Aufhebung der Isolationspflicht das Contact Tracing stark abgebaut wird», schreibt das BAG.

Während der Corona-Pandemie war die App ein Instrument der Kantone zur Kontaktverfolgung. Da die App für ihr Funktionieren auf ein flächendeckendes Testen und eine breit durchgeführte Kontaktverfolgung angewiesen ist, soll sie gemäss den Plänen des Bundes «vorübergehend» deaktiviert werden. Dieses Vorgehen entspreche auch den gesetzlichen Grundlagen, welche eine Einstellung der Systeme vorsehen, wenn sie zur Bewältigung der Epidemie nicht mehr erforderlich sind.

Reaktivierung möglich

Je nach Entwicklung der epidemiologischen Situation im Winter 2022/2023 soll der Betrieb der App rasch wiederaufgenommen werden können, wie es weiter heisst. Deshalb würden die notwendigen Informatik-Infrastrukturen im Hintergrund weiterhin aufrechterhalten.

Die Nutzerinnen und Nutzer sollen Anfang April aufgefordert werden, die App zu löschen. Wer die App nicht deinstalliert, kann sie trotzdem nicht weiter nutzen, da die Systeme dahinter nicht mehr betrieben werden. Es wird ein Warnhinweis beim Starten der App erscheinen. Bei einem allfälligen Wiedergebrauch der App müssten alle Nutzer die Applikation neu aktivieren.

Wie das BAG weiter schreibt, werden die auf den Systemen des Bundes befindlichen Benutzerdaten vollständig vernichtet. Vollständig anonymisierte Daten könnten aber weiterhin zu Statistikzwecken verwendet werden. (SDA)

Bund meldet 26'050 neue Fälle

Dem BAG sind am Dienstag 26'050 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 10 neue Todesfälle und 133 Spitaleinweisungen registriert. Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 16'734 bestätigte Neuinfektionen, 109 Spitaleintritte und 17 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 55,7 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 22 Prozent zu.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 640 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 75,70 Prozent. 16,30 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 5803,38 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 1,28.

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69,07 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,03 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,15 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,62 Prozent der Gesamtbevölkerung und 76,00 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 52'489 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'974'756 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 47'413 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'811 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 72'460 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

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BAG meldet 58'110 neue Fälle

Dem BAG sind am Montag 58'110 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 72 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 17 neue Todesfälle und 188 Spitaleinweisungen registriert. Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 36'737 bestätigte Neuinfektionen, 182 Spitaleintritte und 26 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 58,2 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 3,3 Prozent zu.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 640 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 76,20 Prozent. 16,40 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 5875,45 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 1,28.

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69,06 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,03 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,14 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,60 Prozent der Gesamtbevölkerung und 75,98 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 72 Stunden wurden dem BAG 128'899 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'948'663 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 47'276 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'801 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Zurzeit befinden sich gemäss BAG 64'153 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

7-Tages-Inzidenz der Kantone:

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BAG meldet 25'131 Neuinfektionen

Dem BAG sind am Freitag 25'131 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 15 neue Todesfälle und 111 Spitaleinweisungen registriert.

Zum Vergleich: Am Freitag vor einer Woche wurden 17’663 neue Ansteckungen, 10 Tote sowie 89 Hospitalisierungen gemeldet. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 42,3 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 24,7 Prozent zu.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 650 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 76,00 Prozent. 15,90 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

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Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 5888,22 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 22. Februar Tagen bei 1,11.

69,05 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,04 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,13 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,55 Prozent der Gesamtbevölkerung und 75,94 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 60'089 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'890'547 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 47'082 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'778 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 57'985 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

BAG meldet 23'023 Neuinfektionen

Dem BAG sind am Donnerstag 23'023 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden. Gleichzeitig wurden 8 neue Todesfälle und 132 Spitaleinweisungen registriert.

Zum Vergleich: Am Donnerstag vor einer Woche wurden 17'519 neue Ansteckungen, 13 Tote sowie 132 Hospitalisierungen gemeldet. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 31,4 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen haben sich im Vergleich zur Vorwoche nicht verändert.

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Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 635 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 74,40 Prozent. 16,20 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 5933,18 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 0,93.

69,04 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,05 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,13 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,53 Prozent der Gesamtbevölkerung und 75,91 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

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In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 53'180 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'865'417 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 46'959 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'763 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 49'478 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

BAG meldet 23'684 Neuansteckungen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch innerhalb von 24 Stunden 23'684 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG zehn neue Todesfälle und 150 Spitaleinweisungen.

Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 18'423 bestätigte Neuinfektionen, 174 Spitaleintritte und 15 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 28,6 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 13,8 Prozent ab.

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Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 626 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 73,60 Prozent. 16,80 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 2388,91 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 18. Februar bei 0,93.

69,02 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind vollständig geimpft. Weitere 1,06 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,12 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,50 Prozent der Gesamtbevölkerung und 75,88 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 45'175 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

16'734 neue Fälle, 109 Spitaleinweisungen

Das BAG meldet am Dienstag 16'734 neue Ansteckungen, 109 neue Hospitalisierungen und 17 neue Todesfälle.

Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 15'191 bestätigte Neuinfektionen, 128 Spitaleintritte und 14 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 10,2 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 14,8 Prozent ab.

Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 604 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 70,90 Prozent. 16,70 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 6208,43 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 0,94.

69,01 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,07 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,12 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,48 Prozent der Gesamtbevölkerung und 75,86 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 40'873 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'818'562 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 46'662 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'744 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 57'199 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. (SDA)

BAG meldet 36'737 neue Coronavirus-Fälle

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag innerhalb von 72 Stunden 36'737 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG 26 neue Todesfälle und 182 Spitaleinweisungen.

Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 32'317 bestätigte Neuinfektionen, 164 Spitaleintritte und 18 Todesfälle erhalten. Damit sind die Fallzahlen innert Wochenfrist um 13,7 Prozent gestiegen. Die Spitaleinweisungen nahmen im Vergleich zur Vorwoche um 11 Prozent zu.

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Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 590 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 70,20 Prozent. 16,50 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.

Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen vier Wochen 6515,8 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 0,94.

69,00 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,08 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 78,11 Prozent geimpft. Ausserdem haben 41,45 Prozent der Gesamtbevölkerung und 75,83 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

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In den vergangenen 72 Stunden wurden dem BAG 100'044 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'801'923 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 46'548 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'726 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Zurzeit befinden sich gemäss BAG 57'199 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

SDA/AFP/red