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Bremse mit dem Gas verwechseltSchweizer versenkt Lamborghini in österreichischem See – Polizei ist amüsiert

Ungewollte Action in Österreich: Der rote Lamborghini wird aus dem Mondsee geborgen.

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Ein 31-jähriger Schweizer fuhr am Dienstagabend seinen roten Sportwagen in den Mondsee, der sich im Bezirk Vöcklabruck in der Nähe von Salzburg befindet. Die Polizei vermutet, dass der Lenker auf einem Parkplatz das Brems- mit dem Gaspedal verwechselt hat. «Der Mann war um 22.50 Uhr mit einem Bekannten auf dem Weg von Mondsee Richtung Unterach am Attersee unterwegs und hielt in Au auf einem Parkplatz an», berichtete die oberösterreichische Polizei am Mittwoch.

Dann passierte das Missgeschick. Der schnittige Lamborghini sank 15 Meter vom Ufer entfernt rund 5 Meter im See ab. Der Lenker konnte sich geistesgegenwärtig aus dem Fahrzeug retten und an Land schwimmen. Der Passagier hatte zuvor den Sportwagen verlassen und leistete erste Hilfe.

Gemäss österreichischen Medien wurde der Fahrer leicht verletzt ins Spital Vöcklabruck gebracht. Ein Alkoholtest sei negativ ausgefallen. Die ganze Bergung des Lamborghins sei anforderungsreich gewesen und habe mit Hilfe der Feuerwehr und Polizeitaucher rund drei Stunden gedauert.

Die lokale Polizei berichtete über den Vorfall auch mit einer gewissen Ironie. Jedenfalls schrieb sie auf Twitter, ob sich der Schweizer mit der Aktion wohl als Nachfolger von 007-Agent Daniel Craig habe bewerben wollen. Der Schuss sei aber nach hinten losgegangen. Aber lesen Sie selbst.

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