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Keine Stolperer im Cup YB, Basel und St. Gallen ziehen in den Achtelfinal ein

  • YB lässt dem FC Iliria aus Solothurn beim 7:1 keine Chance, gesteht dem Vertreter aus der 2. Liga aber immerhin ein Ehrentor zu.
  • Der FC Basel kommt gegen den FC Rorschach-Goldach aus der 2. Liga interregional zu einem 3:0-Sieg und steht im Cup-Achtelfinal.
  • St. Gallen hält sich bei Erstligist Chênois schadlos und siegt 7:2.
  • Die Achtelfinal-Paarungen wurden am Sonntagabend bereits ausgelost.

Iliria - YB 1:7

Spät jubelte der FC Iliria gegen den Meister doch noch: In der 78. Minute besorgte Nazim Elezi im Stadion des FC Solothurn den einzigen Treffer für den krassen Aussenseiter. Das erklärte Ziel des Zweitligisten war damit erreicht. Ansonsten liess YB auf dem Weg in den Cup-Achtelfinal keine Schwächen erkennen. Nachdem Miralem Sulejmani mit einem Traumfreistoss nach einer Viertelstunde den Anfang gemacht hatte, übernahm Stürmer Wilfried Kanga das Zepter. Er glänzte mit drei Treffern.

Rorschach-Goldach - Basel 0:3

Ohne zu überzeugen, aber letztlich doch ungefährdet hat sich Basel gegen Rorschach-Goldach durchgesetzt. Die Gastgeber aus der 2. Liga interregional zeigten sich keck und hätten in der 5. Minute in Führung gehen können. Adrian Morina traf aber nur die Latte. Stattdessen war es der Favorit, der nach einigen Anlaufschwierigkeiten vor 4300 Zuschauern im strömenden Regen durch Liam Millar das 1:0 erzielte (35.). In der 2. Halbzeit machten Taulant Xhaka (62.) und Matias Palacios (79.) dann den Deckel drauf.

Chênois - St. Gallen 2:7

In der Super League noch ohne persönlichen Treffer, machte Fabian Schubert im Cup Werbung in eigener Sache. Der österreichische Stürmer in Diensten St. Gallens erzielte noch vor der Pause gleich 4 Treffer, wobei besonders der erste sehenswert war. Schubert traf mit einem harten Schuss aus spitzem Winkel. Erstligist Chênois steckte indes nicht auf und nutzte Fehler der Ostschweizer zum zwischenzeitlichen 2:5 aus. Euclides Cabral und Alessio Besio stellten den 5-Tore-Vorsprung vor dem Schlusspfiff aber wieder her.

SRF zwei, sportlive, 19.09.2021, 17:10 Uhr;

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