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Geschichte des RauschsDie süchtige Gesellschaft

«Jede Gesellschaft hat ihre Drogen», sagt der englische Kulturhistoriker Mike Jay.

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Menschen trinken, wenn sie traurig sind, sie trinken, wenn sie fröhlich sind, sie stossen an, um Abschied zu nehmen, und dann trinken sie erneut, wenn sie sich wiedersehen. Anlass für ein Glas Wein, ein Bier oder einen Absacker gibt es immer – und es gibt nur wenige Menschen, die ganz ohne Rauschmittel auskommen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Kulturen dieser Welt: Auf indonesischen Märkten wird Betel gekaut, in den Anden Kokablätter, anderswo Kath, und rund um den Globus begleiten Kaffee, Zigaretten und Marihuana den Homo sapiens durch den Tag. Zur Ruhe kommt er mit Schlaftabletten. Und wenn er wach bleiben will, dann tanzt er manchmal auf Ecstasy, Kokain und LSD durch die Nacht.

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