Die Impfkampagne stocktDer Kongo muss 300’000 Impfdosen vernichten
Viele Kongolesen sehen die Corona-Impfung skeptisch. In der Provinz Nord-Kivu kämpfen ein Arzt und ein Journalist gegen die Vorurteile.
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Am Tor des Spitals Heal Africa in Goma klebt ein Schild mit der Aufschrift: «Wir stellen das Impfen gegen Covid-19 vorübergehend ein. Danke für Ihr Verständnis». Ausgerechnet jetzt, wo die Provinz Nord-Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo deutlich mehr Covid-Fälle verzeichnet als je zuvor, kann nicht mehr geimpft werden. Die Leichenhäuser sind so voll, dass die Toten gleich begraben werden müssen.